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Friedrich Lang (Politiker, 1855)
Johann Friedrich Lang (* 9. März 1855 in Michelstadt; † 14. März 1932 ebenda) war ein hessischer Gastwirt, Politiker (NLP) und Abgeordneter der 2. Kammer der
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bei Goldberg, Tochter des verstorbenen Häusler Johann Friedrich Lange zu Ulbersdorf und dessen Ehefrau Maria Rosina, geb. Rönsch zu Neudorf am Gbge. in der
Sehenswertes Biebrich - Gästebuch
in Mosbach getaufte Johann Friedrich Lang und dann noch eine am 6. Maerz 1771 getaufte Rosina Margarethe Giezin auch in Mosbach. Na und weitere Namen wie
BMM 3. Runde: Neun zu Drei für Zita, und die Erste siegt im En passant – Zitadelle – Schach in Spandau
Johannes Friedrich Lange Serkan Pelvan Azad Mohamad Karsten Gienskey Merlin Frosin Dieter Schiemann Pia-Rosa Praus Alexander Remde Niklas A. Lippmann Michael
F. Sachs + Sohn GmbH - über 186 Jahre Firmengeschichte
Bernhard Hoffmann Doris Hoffmann Eberhard Werther Siegfried Lange Rüdiger Lange seit dem 1.1.2000 Geschäftsführer Weitere Geschäftsführer: René Lange Ramon
Informationen gesucht:Franz Groller
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Johann Friedrich Lange [Eltern] wurde am 2. März 1788 in Ulbersdorf / Schlesien geboren. Er erhielt am 4. März 1788 in Ulbersdorf / Schlesien die Taufe. Er
Friedrich Lange (Politiker)
Sohn des gräflich leiningischen Hofrats Johann Friedrich Ludwig Wolfgang Lange (1760–1836) und dessen Ehefrau Anna Elisabeth, geborene Schnorr (1763–1834).
Adolph Gottlob Lange
Schon früh verlor Adolph Gottlob Lange seinen Vater Johann Friedrich Lange, der Archidiaconus in Weißensee war. Der Waise erhielt 1789 eine Freistelle auf der
Joseph Maximilian Kolb
grafischen Atelier Johann Poppels in München. Etliche Vorlagen seiner Drucke, wie auch solcher Poppels selber, stammten von dem Maler Johann Friedrich Lange.
Vrskmaň
von Nicolaus Lang von Langenhart. Ihm folgte dessen Sohn Johann Friedrich Lang von Langenhart und danach Kaspar d. Ä. von Bellwitz und Nostitz. 1621 kaufte
W. Wächtershäuser
Ehe den aus Bremen stammenden Schneidergesellen Johann Jacob Friedrich Lange, der das Geschäft weiterführte. Zwischen den Jahren 1843 und 1848 bezog das