Treffer im Web
Ludwig Landen
Ludwig Landen siegte 1936 bei den Kanu-Europameisterschaften im Vierer-Kajak über 1000 Meter. Zusammen mit Paul Wevers gewann er bei den Deutschen
Gebirgstrachten- und Heimatverein Blaichach e.V. - Chronik
wurde Abstand genommen, aber Vorstand Ludwig Landerer forderte die Vereinsmitglieder auf dem Verein treu zu stehen, dass die Heimkehrer ihn in guter Ordnung
Archiv Clubnachrichten 2017 - Motorsport-Club Bruchsal (MSC Bruchsal)
allerdings noch steigern. Für 50 Jahre Mitgliedschaft erhielt Ludwig Landes die Urkunde inclusive Nadel. Mit der Überreichung eines Blumengebindes an die Damen
Landen
Ludwig Landen (1908–1985), deutscher Kanute Siehe auch: Land (Königreich der Niederlande) Weblinks
Landerer
Ludwig Landerer (* 1937), deutscher Fußballspieler Markus Landerer (* 1976), deutscher Dirigent und Domkapellmeister Maximilian Albert Landerer (1810–1878),
Viktor Kalisch
wurde Kalisch im Zweier-Kajak über 10.000 Meter von den Deutschen Ludwig Landen und Paul Wevers um zwanzig Sekunden geschlagen, die österreichische Mannschaft
Paul Wevers
1936 gewann Wevers zusammen mit Ludwig Landen bei der Deutschen Meisterschaft den Titel im Zweier-Kajak über 10.000 Meter. Über diese Strecke siegten die
Gustav Heckenast
Schriften“ zu entgehen. 1840 begann eine Zusammenarbeit mit Ludwig Landerer, nach dem Tod seines Geschäftspartners führte Heckenast die Druckerei in
Franz-Josef Sarna
deutsche Tor. Mitspieler waren Willi Koslowski, Herbert Kurwan, Ludwig Landerer und Hans Nowak. Am 7. Mai 1958 kam er in der deutschen
DFB-Pokal 1956/57
, Thomas Mayer, Ludwig Landerer, Siegfried Manthey, Gerhard Siedl, Kurt Sommerlatt, Peter Velhorn, Rudi Jobst, Werner Huber | GAST TRAINER = Willibald Hahn
Bernhard Wirth (Fußballspieler)
Beim 4:1-Erfolg der DFB-Amateurauswahl bildete er zusammen mit Ludwig Landerer (Mittelläufer) wiederum mit dem Bayreuther Semmelmann die Läuferreihe der von
Wilhelm Zott
Läuferreihe von Wacker München: Horst Pohl, Wilhelm Zott und Ludwig Landerer. Im Tor stand das junge Talent vom FC Bayern, Sepp Maier. Der spätere