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Martin Lampe
Martin Lampe beim Servieren Martin Lampe (* 1734 in Würzburg; † 1806) war ein langjähriger Diener Immanuel Kants. Leben Lampe trat nach dem Ausscheiden aus
Von Drogen, gesprengten Geldautomaten und vorbildlicher Zusammenarbeit - Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien
Ortstermin beim Grenzüberschreitenden Polizeiteam um Martin Lampen und Oliver Hesener (oben). Anschließend besuchte die Seminargruppe das Lager Westerbork
Lampe (Begriffsklärung)
Martin Lampe (1734–1806), deutscher Diener Immanuel Kants O Oliver Lampe (* 1974), deutscher Schwimmer und Gastronom Otto Lampe (* 1951), deutscher Diplomat P
Osterwohle
21. Generation). Bis 1945 war die Landwirtschaft an einen Dr. Martin Lampe verpachtet, der im Januar 1946 von der Sowjetischen Besatzungsmacht (NKWD)
Robert Motherby
einlud, schickte er am Vormittag desselben Tages seinen Diener Martin Lampe mit einem schriftlichen Billet. Auf diese Formalie legte Kant sehr viel Wert: der
Madis Kõiv
Fichte und Gottfried Wilhelm Leibniz auf, außerdem Kants Diener Martin Lampe, der Martin Heidegger zitiert. Andere behandeln estnische Schriftsteller wie Ernst
Diener
Martin Lampe (1734–1806), Diener Immanuel Kants Heinz Linge (1913–1980), Kammerdiener von Adolf Hitler Malchus, Diener bei Kajaphas, dem Hohenpriester Israels
Manfred Steffen
Sparschuh den renommierten Hörspielpreis der Kriegsblinden, in dem Steffen für seinen Monolog als Diener Martin Lampe des Immanuel Kant ausgezeichnet wurde.