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Lüttgens Hans

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Hans Heinz Lüttgen

Hans Heinz Lüttgen (eigentlich Theodor Heinrich Lüttgen; * 16. November 1895 (nach anderer Quelle 1898) in Düsseldorf; † Juli 1976 in New York) war ein

Gerd Geilen

Betrachtungen zu § 213 StGB. In: Hans-Heinrich Jescheck und Hans Lüttger (Hrsg.): Festschrift für Eduard Dreher zum 70. Geburtstag. De Gruyter, Berlin, New

Villa Espenlaub

1927 (nach anderer Quelle 1929) nach Plänen des Architekten Hans Heinz Lüttgen errichtet worden. Bauherr war Rechtsanwalt Dr. jur. Walter Fischer, der 1933

Naumannsiedlung

renommierten Architekten Manfred Faber, der zusammen mit Hans Heinz Lüttgen, Otto Scheib und Fritz Fuß die Gestaltung der Anlage verantwortete. Alle

Groß-Köln

Hans Heinz Lüttgen erhielt 1931 den Auftrag für den Um- und Neubau der Eingangsbauten der Vergnügungsstätten; zur Wiedereröffnung präsentierte man am

Manfred Faber

Architekten dieser Siedlung waren Otto Scheib, Fritz Fuß und Hans Heinz Lüttgen. Zudem plante er Mehrfamilienhäuser entlang des Höninger Wegs in Köln-Zollstock

Kölner Progressive

Heinrich Sarnetzki und Otto Brües sowie die Architekten Hans Heinz Lüttgen und Wilhelm Riphahn. Sie hielten sich von 1919 bis 1921 im Junkerhaus in Simonskall

Fritz Fuß

in der Naumannsiedlung der GAG in Köln-Riehl, Boltensternstraße 111–131 / Stammheimer Straße 171–175 (mit Manfred Faber und Hans Heinz Lüttgen)

Villa

Datei:Wuppertal Obere Lichtenplatzer Str 0002.jpg|Villa Espenlaub in Wuppertal, Hans Heinz Lüttgen, um 1927. Bauhausstil.

Kölner Ringe

zwei Eckhäuser den Rudolfplatz. Es handelt sich um den von Hans Heinz Lüttgen 1935 in Hohenzollernring 1-3 fertiggestellten sechsstöckigen Prinzenhof mit der

Hugo Schmölz

waren u.a. folgende Architekten: Dominikus Böhm, Hans Heinz Lüttgen, Joseph Op gen Oorth, Edmund Bolten, Martin Kießling, Jacob Koerfer, die

Wolfram Hagspiel

gemeinsam mit Werner Schäfke: Hans Heinz Lüttgen. (Kommentierte und mit einem Werkverzeichnis versehene Publikation eines 1932 für die Reihe Neue Werkkunst

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