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Werner Lüdi
Werner Lüdi ist der Name folgender Personen:
Spiritualität und freie improvisierte Musik
und eines Textes des im letzten Jahr verstorbenen Saxophonisten Werner Lüdi, treibende Kraft der Schweizer Free-Jazz-Szene seit den 60er Jahren, versucht
Leo Tuor — Petrarca Netz
1994 Giacumbert Nau Greina-Pastorale für Stimmen und Saxophon Werner Lüdi (Sax.), Wolfram Berger (dt. Stimme), Leo Tuor (rätorom. Stimme). 1 CD RTR: Radio e
Michael Wertmüller
mit Peter und/oder Caspar Brötzmann (Massaker), Stephan Wittwer, Werner Lüdi, Alex Buess, Kammerensemble Neue Musik Berlin, Ensemble Mosaik Berlin; Festivals
Biographie
Gründet mit Jan Schlegel (b) und Oliver Schmied (dr) das Trio Dead Zone; div. Konzerte und Projekte u.a. mit Werner Lüdi, und Herman Bühler Tour und
Neue Prosa von Leo Tuor: Ik bin ein Joycianer - NZZ Feuilleton
Übersetzung. Die hörspielartige Lesung wird musikalisch begleitet von Flurin Caviezel (Akkordeon), Werner Lüdi (Saxofon) und Irène Schweizer (Klavier).
Werner Lüdi (Botaniker)
Werner Lüdi (* 11. Oktober 1888 in Münsingen, Kanton Bern; † 29. Februar 1968 in Zollikon) war ein Schweizer Botaniker und Hochschullehrer. Sein botanisches
Werner Lüdi (Musiker)
Werner Lüdi (* 22. April 1936 in Poschiavo, Graubünden; † 21. Juni 2000 in Zürich) war ein Schweizer Jazzmusiker (Alt- und Baritonsaxophon) und Autor. Leben
Werner Lüdi (Musiker)
Werner Lüdi Sunnymoon „Serendipity“ (Creative Works Records 1987) Werner Lüdi Sunnymoon „Lunatico“ (HatArt, 1984) Literatur * Bruno Spoerri (Hrsg.):
Solothurnersee
Werner Lüdi: Das Grosse Moos im westschweizerischen Seelande und die Geschichte seiner Entstehung, in: Veröffentlichungen des Geobotanischen Institutes Rübel
Eduard August Rübel
dieses Instituts waren: Heinrich Brockmann-Jerosch, ab 1931 Werner Lüdi, dann Heinz Ellenberg (1958 bis 1966), Elias Landolt (1966–1993) und seit 1993 Peter J.
Tesserete
Werner Lüdi: Die Kastanienwälder von Tesserete: Beitrag zur Soziologie der Kastanienwälder am Südhang der Alpen. Berichthaus, Zürich 1941. Virgilio