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Lübken Georg

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Georg Lübke

Georg Lübke (* 31. März 1859 in Bülstringen bei Calvörde; † 17. Juli 1924 in Braunschweig) war ein deutscher Architekt und Hochschullehrer. Leben Lübke

Johanna Soldan geb. 07 Aug 1867 Nürnberg,,,,,,,, gest. 19 Jan 1955 Nürnberg,,,,,,,,: Familiendaten der Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung

Schwester Lina, die später den Architekten und Hochschulprofessor, Georg Lübke in Braunschweig heiratete, und aus der 2. Ehe ihres Vaters mit Pauline H a c k e

Lübke (Begriffsklärung)

Georg Lübke (1859–1924), deutscher Architekt Heinrich Lübke (1894–1972), deutscher Politiker (Zentrum/CDU), Bundespräsident (1959–1969) Helmut Lübke

Georg Zeidler

Georg Lübke: Georg Zeidler †. In: Zentralblatt der Bauverwaltung, 29. Mai 1915, 35. Jg., Nr. 43, S. 283f. Architekt (Braunschweig) Baumeister Hochschullehrer

Garküche (Braunschweig)

und Handelskammer Braunschweig nach Plänen des Architekten Georg Lübke entstand, war die Straße mit kleinen Fachwerkhäusern bebaut, deren Nordseiten sich

Otto Techow (Architekt)

„Zu den drei Weltkugeln“. Er erbaute gemeinsam mit dem Architekten Georg Lübke 1893–1894 das Logenhaus in Berlin-Steglitz, Albrechtstraße 112a. Der

Bartholomäuskapelle (Braunschweig)

durchgeführt. Im Jahre 1904 wurde die Kirche durch Georg Lübke restauriert. Nach schweren Zerstörungen während des Zweiten Weltkriegs wurde die

Liste der Kulturdenkmale im Stadtbezirk Viewegsgarten-Bebelhof

| Beschreibung = 1910 nach Plänen des Architekten Prof. Georg Lübke errichtet. | Bauzeit = 1910 | Eintragung = | Nummer = }} | NS

Schützenstraße (Braunschweig)

Renovierungen durchgeführt. Im Jahre 1904 wurde der Bau durch Georg Lübke restauriert. Nach schweren Zerstörungen während des Zweiten Weltkriegs wurde die

Jüdischer Friedhof (Braunschweig)

der Jüdische Friedhof erweitert und 1909 durch den Architekten Georg Lübke (1859–1924) gärtnerisch gestaltet. Hinzu kam eine Fläche von 4.473 m². Von 1910 bis

Evangelische Kirche Konz-Karthaus

|Architekt = Georg Lübke |Baubeginn = 1896 |Fertigstellung = 1897 |Baukosten = 27.600 M plus 2.275 M für die Glocken |Einweihung = |Baustil = Historismus

Hauptfriedhof Braunschweig

dessen Trauerhalle (die sogenannte Jüdische Kapelle) 1914 von Georg Lübke entworfen wurde, erinnert seit dem 16. November 1958 ein Gedenkstein an die Opfer der

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