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Krohn
Johannes Krohn (1884–1974), deutscher Ministerialbeamter Juan María Fernández y Krohn (* 1948), spanischer Attentäter Julius Krohn (1835–1888), finnischer
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Barachelen - ein vergessenes Dorf
von Christoff Melchior weiterverkauft an Christoff Westphal und Johann Kröhner) oder ”3 Huben am Bartscheitschen Landwege hinter Linkuhnen in unserem Amt
Kirchbrak Gemeinde Heft 27 Kapitel 5
Johann Christoph Krohn, Johann Friedrich Kahrmann, Johann Heinrich Jürgens, OSK 853a Hans Jacob Brakmann, Johann Heinrich Albrecht, OSK 7 Hans Jürgen
Krohn
Johann Adolph Krohn (1674–1750), Bürgermeister der Hansestadt Lübeck Johann Sigismund von Krohn (1759–1834), königlich preußischer Generalmajor der Pioniere
Johannes Krohn
Johannes Krohn (* 4. Juli 1884 in Stettin; † 11. Juli 1974 in Bad Neuenahr) war ein deutscher Ministerialbeamter. Leben Der Sohn eines Rechnungsrats,
Johann Adolph Krohn
Johann Adolph Krohn war Sohn des Lübecker Kaufmanns Johann Krohn († 1701). Er studierte ab 1693 Rechtswissenschaften an den Universitäten Rostock und Leipzig.
Johann Adolph Krohn
Johann Adolph Krohn (* 1674 in Lübeck; † 29. August 1750 ebenda) war Jurist und Bürgermeister der Hansestadt Lübeck. Leben Johann Adolph Krohn war Sohn des
Hermann Georg Krohn
des Rostocker Syndicus und späteren Lübecker Bürgermeisters Johann Adolph Krohn, der 1716 von Rostock nach Lübeck zog. Nach dem Besuch des Lübecker
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den Reichskommissar für die Behandlung feindlichen Vermögens – Johannes Krohn – verwaltet wurden. Die Machthaber im Dritten Reich verboten die Benutzung des
Hans Engel (Staatssekretär)
Arbeitsfront (DAF) veranlassten Rücktritt von Staatssekretär Johannes Krohn war er seit Sommer 1939 auch maßgeblich für die Gesundheitspolitik des Ministeriums
Reichsarbeitsministerium
Johannes Krohn (1933–1938) Friedrich Syrup (1938–1942) Hans Engel (1942–1945) Literatur Ludwig Preller: Sozialpolitik in der Weimarer Republik. Düsseldorf