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Krautz
Julius Krautz (1843–1921), deutscher Scharfrichter Otto Krautz (1892–1953), deutscher Gewerkschafter Pauline Krautz (1890–1941), sorbische Unternehmerin und
Julius Krautz
Julius Krautz (* 11. September 1843 in Zehden (heute Cedynia in Polen); † 24. April 1921 im Krankenhaus von Rüdersdorf bei Berlin) war ein preußischer
Wilmersdorfer Straße
Adresse des letzten Henkers in Berlin und Charlottenburg, Julius Krautz war die Wilmersdorfer Straße 13. Den Scharfrichter Krautz kannte im Berlin der
Max Hödel
Staatsgerichtshof wegen Hochverrats zum Tode verurteilt. Er wurde am 16. August 1878 im Gefängnis Berlin-Moabit von dem Scharfrichter Julius Krautz enthauptet.
Cedynia
Julius Krautz (1843–1921), preußischer Scharfrichter Reinhard Strecker (* 8. September 1930), deutscher politischer Aktivist, der die Ausstellung Ungesühnte
Attentat am Niederwalddenkmal
1885 im Hof des „Roten Ochsen“ in Halle durch Scharfrichter Julius Krautz aus Charlottenburg mit dem Fallbeil hingerichtet, zuerst Reinsdorf, dann Küchler.
Max Samst
spielte der stadtbekannte ehemalige Berliner Scharfrichter Julius Krautz, der auf der Bühne sein Fallbeil schwang. Dann engagierte Samst den wohl berühmtesten
Lorenz Schwietz
zu eröffnen. Seit 1886 betrieb er eine Abdeckerei in Breslau und arbeitete zusätzlich als Gehilfe des Königlich Preußischen Scharfrichters Julius Krautz.
Friedrich Reindel
1824 in Werben; † 27. September 1908 in Magdeburg) war neben Julius Krautz (1843–1921) und Carl Gröpler (1868–1946) der bekannteste Scharfrichter in Preußen.