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Viktor Kraemer
Viktor Kraemer ist der Name folgender Personen:
Bildlegende | Wladimir Aichelburg
30. Legende setzen: Erzherzog Carl Ludwig bestätigt die Verleihungen an Hermann Vogel, Johann Viktor Krämer und Carl Moll, 26. April 1896. 31. Legende
Viktor Kraemer senior
Viktor Kraemer Viktor Kraemer senior (auch Victor August Kraemer, * 1. Juni 1840 in Rudersberg; † 4. November 1911 in Heilbronn) war ein Verleger in
Viktor Kraemer junior
Verleger in Heilbronn. Er trat 1902 in den Verlag seines Vaters Viktor Kraemer senior ein, übernahm nach dem Tod der Eltern die alleinige Verlagsleitung und
Viktor Kraemer junior
Viktor Heinrich Ernst Kraemer junior (* 26. Mai 1881; † 17. Februar 1937) war ein Verleger in Heilbronn. Er trat 1902 in den Verlag seines Vaters Viktor
Rudolf Kraemer (Blindenaktivist)
Kraemer war das sechste von sieben Kindern des Zeitungsverlegers Viktor Kraemer und seiner Ehefrau Lina, geb. Frank. Er wuchs in seinem Elternhaus in der
Heilbronner Tagblatt
und übernehmen, insbesondere die des bürgerlichen Verlegers Viktor Kraemer junior, dessen Druck- und Verlagshaus günstig von den Nationalsozialisten aufgekauft
Rudersberg
Viktor Kraemer senior (1840–1911), Verleger Weitere Personen Karl Buck (1894–1977), SS-Hauptsturmführer, Kommandant von mehreren KZ, lebte von 1955 bis zu
Ernst Wilhelm Flammer
Vaters Ernst Wilhelm Flammer, der 1871 zusammen mit Viktor Kraemer das Unternehmen Kraemer & Flammer in Heilbronn gründete. Nachdem der Sohn 1897 die Geschäfte
Heilbronner General-Anzeiger
und Verlag), die Herausgeber der konkurrierenden Neckar-Zeitung. Viktor Kraemer senior erwarb 1898 den gesamten Schell’schen Verlag und wurde dadurch zum
Theodor von Sickel
* Theodor von Sickel auf dem Ölgemälde von Viktor Krämer (1905) Digitalisat der Landesbibliothek „Dr. Friedrich Teßmann“ Mittelalterhistoriker Diplomatiker
Weinsberger Zeitung
Ungerer verkaufte die Weinsberger Zeitung im Jahre 1901 an Viktor Kraemer, den Verleger der liberalen Neckar-Zeitung aus Heilbronn. Unter dem neuen Eigentümer