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Kohtz
Johannes Kohtz (1843–1918), deutscher Schachkomponist Otto Kohtz (1880–1956), deutscher Architekt, Architekturtheoretiker und Autor Siehe auch: Kootz
Schwalbe, deutsche Vereinigung für Problemschach e. V. (Schach in Deutschland)
Ihr Name leitet sich her von einem berühmten Schachproblem von Johannes Kohtz und Carl Kockelkorn, dem die Verfasser das Motto: „Eine Schwalbe“ beigegeben
Schachaufgabe: Studie: Das Indische Problem I [ID#120]
Über 5o Jahre später veröffentlichten die beiden Deutschen Johannes Kohtz und Carl Kockelkorn „Das Indische Problem – Eine Schachstudie“ - dort wurde die
Johannes Kohtz
Johannes Kohtz (* 18. Juli 1843 in Elbing; † 5. Oktober 1918) war ein deutscher Schachkomponist und mit Carl Kockelkorn Begründer der Neudeutschen Schule der
Johann Berger (Schachtheoretiker)
20. Jahrhunderts wurde eine Wende vollzogen, als Arthur Gehlert, Johannes Kohtz und Carl Kockelkorn sich von den formalen Kriterien Bergers abwandten und für
Römer (Begriffsklärung)
eine Idee in der Schachkomposition, siehe Johannes Kohtz Siehe auch: Römerbrunnen Villa Römer Römertopf Zum Römer
Ernst Altman
der Definition des Kompositionsthemas „Römer“, welches zuvor von Johannes Kohtz und Carl Kockelkorn als „Hinlenkung eines Offiziers zum Schlag“ definiert
Julius Brede
Davon abgesehen aber sei er „sonst recht unbedeutend“. Auch Johannes Kohtz und Carl Kockelkorn lobten Brede für die Idee. Diese verleihe „dem Namen Brede eine
Walther Freiherr von Holzhausen
Problem (1903). Die Begründer der sog. Neudeutschen Schule, Johannes Kohtz und Carl Kockelkorn, ermunterten ihn dazu, ihr Lehrgebäude, auf der berühmten Studie
Theodor Nissl
seine Korrespondenz mit mehreren Schachfreunden, unter anderem Johannes Kohtz und Carl Kockelkorn, wurde Nissl ein Vertreter der neudeutschen Schule der
Carl Kockelkorn
in Köln; † 16. Juli 1914 ebenda) war ein deutscher Schachkomponist. Zusammen mit Johannes Kohtz begründete er die Neudeutsche Schule der Schachkomposition.
Arthur Gehlert
zu deren Niederschrift er von Paul Schellenberg und Johannes Kohtz im „Dresdner Schachverein“ ermutigt worden war, brach mit den jahrzehntelang postulierten