Treffer im Web
Karsten Kobs
Karsten Kobs (* 16. September 1971 in Dortmund) ist ein ehemaliger deutscher Hammerwerfer. Karriere Bereits 1990 erreichte Karsten Kobs den vierten Platz bei
Leichtathletik Karsten Kobs - ASC09Dortmund
Karsten Kobs Verein: ASC 09 Dortmund seit 2006 Geboren: 1971 in Dortmund Bestleistung: 82,78 m Größe: 1,96 m Wettkampfgewicht: 123 kg 1993 – 2006
Presse | Europa Minigärtner
Startschuss der Aktion Europa Minigärtner, TASPO Magazin 26/2013, 28.06.2013 (Autor: Karsten Köber, www.projekkt.com) Europa Minigärtner Regionalgruppe
Leichtathletik - Weltmeister und Medaillengewinner - Hammerwurf
Karsten Kobs Zsolt Németh Wladyslaw Piskunow Heinz Weis Andrij Skwaruk Wassili Sidorenko Andrei Abduwalijew Ihar Astapkowitsch Tibor Gécsek Andrei Abduwalijew
Karsten
Karsten Kobs (* 1971), deutscher Leichtathlet Karsten Kroon (* 1976), niederländischer Radrennfahrer Karsten Kruschel (* 1959), deutscher Schriftsteller und
Kobs
Karsten Kobs (* 1971), deutscher Hammerwerfer und Olympiateilnehmer Oliver Kobs (* 1988), deutscher Sänger Rudolf Kobs (1893–1978), deutscher Turner Siehe
Rudolf Kobs
Er war der Großvater von Karsten Kobs. Literatur Klaus Amrhein: Biographisches Handbuch zur Geschichte der deutschen Leichtathletik 1898-1998.
Zsolt Németh
der Silbermedaille bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1999 in Sevilla, als er sich mit 79,05 m nur Karsten Kobs (80,24 m) geschlagen geben musste.
Wladyslaw Piskunow
1999 in Sevilla. Dort gewann er hinter Karsten Kobs und Zsolt Németh die Bronzemedaille. In der Folge zeigte Piskunow schwankende Leistungen. Bei den
Markus Esser
Bei Deutschen Meisterschaften stand Esser lange im Schatten von Karsten Kobs, hinter dem er 2002 und 2003 den zweiten Platz belegte. 2006 und 2007 wurde Esser
ASC 09 Dortmund
Der Hammerwerfer Karsten Kobs wurde 2008 Dritter bei der deutschen Meisterschaft. Weitere Abteilungen Weitere Abteilungen gibt es in den Sportarten
Deutsche Leichtathletik-Meisterschaften 2000
(66,73 m), Franka Dietzsch und Lars Riedel im Diskuswurf, Karsten Kobs im Hammerwurf sowie Tim Lobinger mit seinen 5,85 m im Stabhochsprung. Die Effekte aus