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Kneser
Hans Otto Kneser (1901–1985), deutscher Physiker, Sohn von Adolf Kneser Hellmuth Kneser (1898–1973), deutscher Mathematiker, Sohn von Adolf Kneser Martin
Vita Nina Vöhringer | Naturheilpraxis Prisma Natura
Labordiagnostik für Naturheilpraktiker, Otto Knes, SwissAnalysis, Paramed Seit März-August 2018 Colon Hydro-Therapie, Paramed März 2019 Frühlingstagung
Hans Otto Kneser
Hans Otto Kneser (* 1. Juli 1901 in Berlin; † 30. März 1985) war ein deutscher Physiker. Hans Otto Kneser stammte aus einer angesehenen Gelehrtenfamilie, die
Hellmuth Kneser
Sein Bruder Hans Otto Kneser war ein Physiker. Sein Sohn Martin Kneser war ebenfalls ein bekannter Mathematiker. Schriften Funktionentheorie. Studia
Gerthsen Physik
Nach Gerthsens Tod 1956 übernahm ab der 5. Auflage 1958 Hans Otto Kneser die Herausgebertätigkeit, ab der 12. Auflage 1974 folgte Helmut Vogel, der auch einen
Linde-Verfahren
Christian Gerthsen, Hans Otto Kneser, Helmut Vogel: Physik: ein Lehrbuch zum Gebrauch neben Vorlesungen. 14. Auflage. Springer, Berlin / Heidelberg 1982, ISBN
Eduard Grüneisen
Die Messmethodik führte durch seinen Marburger Assistenten Hans Otto Kneser zur Auffindung der Dispersion des Schalles von verschiedenen Gasen und ihrer
Christian Gerthsen
Wissen, 1948, 1951, Springer, 1956, 1958, weitere Auflagen mit Hans Otto Kneser, Springer, ab 1960, mit Kneser und Helmut Vogel, 17. Auflage, 1993, 2001, sowie
Ursula Franklin
z.B. Pascual Jordan, Herbert Arthur Stuart, Erich Schumann und Hans Otto Kneser. Sie promovierte 1948 in Experimentalphysik an der Technischen Universität
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Georg Houtermans, Max Jakob, Hellmut Keiter, Dieter Kind, Hans Otto Kneser, Friedrich Wilhelm Kohlrausch, Wilhelm Kösters, Bernhard Anton Ernst Kramer,