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Klugmann Karl

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Klugmann

Karl Peter Klügmann (1835–1915), deutscher Politiker und Diplomat Adolf Klügmann (1837–1880), deutscher klassischer Archäologe und Numismatiker. Als

Karl Peter Klügmann

Karl Peter Klügmann (* 22. Dezember 1835 in der Freien und Hansestadt Lübeck; † 18. Januar 1915 in Berlin) war ein Jurist, lübeckischer Politiker und

Karl Sieveking (Ministerialbeamter)

am preußischen Hof in der Tiergartenstraße 17a in den Ruhestand getretenen Karl Peter Klügmann erwählten die Senate von Hamburg, Bremen und Lübeck Sieveking.

Gronenberg (Scharbeutz)

Die Witwe des Hanseatischen Gesandten in Preußen, Karl Peter Klügmann, verstarb 1928 auf dem Gut Gronenberg. Emmi Bonhoeffer lebte von 1945 bis 1952 in

Lübecker Amtstrachten

1903 schlug Senator Karl Peter Klügmann die Wiedereinführung der historischen Amtstracht vor, aber erst ein Jahrzehnt später wurde sie nach langen Diskussionen

Christoph Marquard Ed

Nachwahl für den ausgeschiedenen Abgeordneten Karl Peter Klügmann Mitglied des Deutschen Reichstags für den Wahlkreis Lübeck und die Deutsche

Heinrich Giske

Elemente von Giske für die Figur des Suitiers Andreas Giesecke (für die ansonsten Karl Peter Klügmann als Vorbild gilt) in den Buddenbrooks verwendet haben.

Franz Armand Buhl

er als ältester Sohn übernehmen sollte. Hier lernte er Karl Peter Klügmann kennen, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. Nach seinem Abschluss an

Ludwig Trummer

gehörte. Sie starb am 2. August 1850 an der Cholera, und Karl Peter Klügmann wurde Vormund der Kinder. Seine Schwester Amanda („Ada“) heiratete 1852

Lübecker Senat 1887 und 1888

Karl Peter Klügmann, seit 1880 Emil Wolpmann, seit 1883 Johann Hermann Eschenburg, seit 1884 Johann Georg Eschenburg, seit 1885 Literatur Zur Lübeckischen

Liste der hanseatischen Gesandten in Preußen

1895–1913: Karl Peter Klügmann (1835–1915) 1913–1918: Karl Sieveking (1863–1932) Hamburger Gesandte 1819: Aufnahme diplomatischer Beziehungen 1819–1823:

Lübecker Senat 1881 und 1882

Karl Peter Klügmann, seit 1880 Literatur Zur Lübeckischen Ratslinie 1814–1914, Max Schmidt, Lübeck 1915, S. 77 Commons Digitalisat Lübeckische Ratslinie,

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