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Klingenberg
Martin Klingenberg (* 1928), deutscher Biochemiker Odd Klingenberg (1871–1944), norwegischer Rechtsanwalt und Politiker Olaf Klingenberg (1886–1968),
Branchenbuch
Martin Klingenberg Friedrich-Stolberg-Allee 18 31547 Rehburg-Loccum 0 17 1 - 96 61 54 7 Wolfgang Richter Zeltreparaturen Bergkirchener Str. 48 31556
Rehburg-Loccum,Sonstige Vereine,Sonstige Vereine,Rehburg-Loccum,
Herr Martin Klingenberg Friedrich-Stolberg-Allee 18 31547 Rehburg-Loccum Tel.: 05037 98847 Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg Visitenkarte exportieren Herr
EASYFITNESS.TEAM
Martin Klingenberg CM Syke Darius Engelberg Azubi Bremen Andreas Rudat Sport- und Fitnesskaufmann Bremen Kornelia Malik Duale Studentin Bremen Richard Buske
Henner Reitmeier: Lexikon der Unfallopfer S–Siu
Biochemiker und zeitweilige Arbeitskollege Schnitgers Martin Klingenberg berichtet**, als Zweiter-Weltkriegs-Soldat an Tuberkulose erkrankt, habe sich der Sohn
Martin Klingenberg
Martin Klingenberg kam 1928 in Rostock als Sohn eines evangelischen Pastors zur Welt. Nach einem Studium der Chemie und Stationen an der University of
Martin Klingenberg
Bemerkenswert ist Martin Klingenbergs Aufsatz über die Erfindung der Pipette, an deren Entwicklung er beteiligt war. Literatur Martin Klingenberg, in:
Wilhelm Klingenberg (Mathematiker)
mit Christine Klingenberg geb. Kob verheiratet und hat zwei Söhne und eine Tochter. Sein Bruder ist der Biochemiker Martin Klingenberg (Universität München).
Cytochrom P450
mit Kohlenmonoxid bei 450 nm benannt, die erstmals von Martin Klingenberg 1958 bei der Arbeit mit "Cytochrom b5" beobachtet wurde. Eine erste Funktion im
Christian Haass
Ludwig-Maximilians-Universität München als Nachfolger von Martin Klingenberg; dort lehrt und forscht Haass als C4-Professor am Adolf-Butenandt-Institut der
Heinrich Schnitger
Martin Klingenberg: When a Common Problem Meets an Ingenious Mind. In: EMBO Reports. 6(9)/2005. European Molecular Biology Organization, S. 797–800, Anja
Bernhard Kadenbach
Biochemie der Ludwig-Maximilians-Universität München bei Martin Klingenberg, der auch bei Theodor Bücher in Marburg über Mitochondrien gearbeitet hatte, und