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Klengel
Johann Christian Klengel (1751–1824), deutscher Radierer und Maler Julius Klengel (1859–1933), deutscher Cellist, Komponist und Instrumentallehrer Paul
Lotzdorf - Geschichte Serie Lotzdorfer Impressionen - - teamwork-schoenfuss - Renate Schönfuß - Klaus Schönfuß
von 1790, gezeichnet vom Prof. der Akademie Johann Christian Klengel (1751-1824) und in Kupfer gestochen von Prof. Gottlieb Wilhelm Hüllmann, beweisen das
Johann Christian Klengel
Johann Christian Klengel (* 5. April 1751 in Kesselsdorf; † 19. Dezember 1824 in Dresden) war ein deutscher Radierer und Maler. Leben und Schaffen Klengel
August Alexander Klengel
August Klengel wurde als Sohn des Landschaftsmalers Johann Christian Klengel geboren und erhielt schon in früher Jugend eine Ausbildung als Musiker,
Christian Wilhelm Ernst Dietrich
dar, die zum Beispiel von seinem Schüler Johann Christian Klengel vertreten wurde. Seine ca. 181 überlieferten druckgrafischen Blätter zeichnen sich vor allem
Christian Gottlob Hammer
Romantiker“ ein, zu denen auch Caspar David Friedrich, Johann Christian Klengel und Jakob Crescenz Seydelmann gehörten. 1829 wurde er zum außerordentlichen
Johann Christian Reinhart
die Landschaftskunst bezogenen Privatunterricht bei Johann Christian Klengel nahm und den Schweizer Maler Konrad Gessner kennenlernte. Erste Radierungen
Christian Friedrich Traugott Duttenhofer
an der Kunstakademie als Schüler des Landschaftsmalers Johann Christian Klengel, bei dem er auch Zeichenunterricht genoss. Er besuchte eifrig die berühmte
Georg Kaspar Kirchmaier
Vorlesungen an der juristischen Fakultät bei Caspar Ziegler, Christian Klengel und Wilhelm Leyser I. besucht haben. Zudem beschäftigte sich Kirchmaier mit
Michael Friedrich Lederer
Studium der Rechte. Damals unterrichteten hier an der Juristenfakultät Kaspar Ziegler, Christian Klengel, Gottfried Suevus, Wilhelm Leyser und Joachim Nerger.
Kesselsdorf
Johann Christian Klengel (* 1751 in Kesselsdorf; † 1824 in Dresden), Maler, Zeichner, Radierer und Lithograf Literatur * Egbert Steuer (2000): Chronik von
Karl Gottfried Traugott Faber
bis 1814 arbeitete er im Atelier des Landschaftsmalers Johann Christian Klengel. Später gab er in Dresden Zeichenunterricht. 1820 wurde er Lehrer an der