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Klages
Ludwig Klages (1872–1956), deutscher Lebensphilosoph, Psychologe und Graphologe Matthias Klages (* 1959), deutscher Synchronsprecher Otto Klages (1903–1982),
Signatura - Institut für Graphologie, Ausbildung zum Graphologen
Die Bedeutung von Ludwig Klages für die Graphologie Sollte die Graphologie wissenschaftlich überprüft werden? Sie beschäftigen sich schon länger mit
Was ist der Unterschied zwischen Geist und Seele?
und Intuition und damit die der Seele selbst in unerlaubter Weise herab (vgl. Ludwig Klages: Der Geist als Widersacher der Seele 1929-1932; vgl. auch S. ).
Personen - Litrix.de
und russische Philologie und wurde 2009 mit einer Arbeit über Ludwig Klages und die Tradition des charakterologischen Denkens an der Humboldt-Universität zu
Flut und Boden von Peer Leo, Rezension Wilfried Grünhagen
hier hilft die Dissertation Leos über den Lebensphilophen Ludwig Klages, der die deutsche Seele als Widersacher des rationalen Geistes zur Weltanschauung
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Die Philosophie von Ludwig Klages Ludwig Klages, Philosoph und Psychologe, entwarf im Zusammenhang seines auf das Leben gerichteten Weltbildes, dass Geist
Zeichen der Persönlichkeit - EGONET
Aber erst der Privatgelehrte Ludwig Klages (1872 – 1956) machte die Graphologie in Deutschland richtig populär. Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Graphologie
PD Dr. Dirk Solies
1. Negativität als Fundierung einer Ausdruckslehre: Ludwig Klages 1.1. Geistkritik und Erlebniskonzept 1.2. Ausdrucksempathie und das Empathiemotiv in der
Schriften des Simon-Dubnow-Instituts, Band 11: Simon-Dubnow-Institut
Anhand der Schriften des Philosophen Ludwig Klages (1872–1956) sowie der jüdischen Denker Theodor Lessing (1872–1933) und Jakob Klatzkin (1882–1948) ordnet der
Henner Reitmeier: Gute Dopamine zum bösen Spiel
Rousseau oder die RomantikerInnen, auch „Lebensphilosophen“ wie Ludwig Klages und noch der Büchnerpreisträger von 1953 Ernst Kreuder, lagen mit ihrem
«Das war ein Kult» | NZZ
der Schriftsteller Karl Wolfskehl und der Esoteriker Ludwig Klages: Ulrich Raulff hat ihnen allen vor einigen Jahren das vielgelesene Buch «Kreis ohne Meister: