Treffer im Web
Kirchhoff
Heinz Kirchhoff (1905–1997), deutscher Gynäkologe und Geburtshelfer Herbert Kirchhoff (1911–1988), deutscher Szenenbildner Jakob Friedrich Kirchhoff (Vetter
Museen | Museen Schleswig - Holstein & Hamburg
Förderverein Sammlung Heinz Kirchhoff e.V. Stade Baumhaus-Museum Syke Syker Vorwerk - Zentrum für zeitgenössische Kunst Museen nach Region Album anzeigen
Presse – Orbitak AG
Willi Lemke (SPD), Uwe Nullmeyer (Aufbaugemeinschaft Bremen), Heinz Kirchhoff (team neusta), Silvia Neumeyer (Senat), Thorsten Jacobsen (GAP Group), Sabine und
2015 Bericht Herrschinger Segelclub Ammersee
und Knut Viehweger, der dieses Jahr mit Rainer Kamrath und Heinz Kirchhoff zum Ammersee kamen. Nach der 3. Wettfahrt sah es dann nach einem weiteren 1. Platz
Heinz Kirchhoff
Heinz Kirchhoff (* 4. Juni 1905 in Wilhelmshaven; † 6. Januar 1997 in Göttingen) war ein deutscher Gynäkologe und Geburtshelfer. Leben Nach dem Abitur
Heinz Kirchhoff
Nach dem Abitur studierte Heinz Kirchhoff Medizin an den Universitäten München, Tübingen und Hamburg. 1930 erhielt er in Hamburg seine Approbation und wurde im
Symbole des Weiblichen
Sammlung von Artefakten und Realien, die der Gynäkologe Heinz Kirchhoff in nahezu vier Jahrzehnten zusammengetragen hat. Sie beinhaltet Objekte zu den Themen
Theo Löbsack
– Wunschkinder und Geburtenkontrolle, Geleitwort von Prof. Heinz Kirchhoff, Direktor der Universitäts-Frauenklinik Göttingen, mit 13 graphischen
Sven Schütte
mit Heinz Kirchhoff (Hrsg.): Muttergottheiten und Fruchtbarkeitsidole von der Steinzeit bis zur Gegenwart. Sammlung Heinz Kirchhoff. Eine Ausstellung der
Henning Kühnle
promovierte er mit einer Doktorarbeit zum Thema Abdominale Dekompression bei Heinz Kirchhoff zum Dr. med. 1973 heiratete er eine Tochter von Armin Zimmermann.
Heinrich Schmidt-Matthiesen
zurückzukehren. Er wurde nach der Facharztausbildung unter Heinz Kirchhoff 1961 mit einer Arbeit zu „Histochemischen Studien am normalen menschlichen
Günter Oehlert
seine Ausbildung in Göttingen unter Heinrich Martius und Heinz Kirchhoff, sowie in Gießen unter Richard Kepp. Nach Dissertation 1947 an der