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Kienle
Paul Kienle (1931–2013), deutscher Physiker und Hochschullehrer Reinhard Kienle (* 1949), deutscher Fußballspieler Richard von Kienle (1908–1985), deutscher
Ausflug Konstanz
zu trocken war, verteilten Helga und Gisela Sekt. Hier wollen wir uns gleich noch einmal bei den beiden edlen Spendern Paul Kienle und Hans Schmuck bedanken.
Paul Kienle
Paul Kienle (* 11. August 1931 in Viernheim; † 29. Januar 2013 in München) war ein deutscher Physiker, Hochschullehrer und Wissenschaftsmanager. Seine
Biot-Savart-Gesetz
* Klaus Dransfeld, Paul Kienle: Physik II. Elektrodynamik. Oldenbourg 1975. Thorsten Fließbach: Elektrodynamik. Siegen 1993. Anmerkungen Elektrodynamik
Hans-Joachim Körner
Ab 1984, der Beginn der Beurlaubung seines Kollegen Paul Kienle an die GSI, übernahm er die alleinige Leitung des Teilinstituts E12 bis kurz vor seiner
Klaus Dransfeld
Daneben schrieb Dransfeld auch zwei Lehrbücher der Experimentalphysik und der Elektrodynamik mit Paul Kienle und anderen, das zuerst 1974 erschien.
Heinz Maier-Leibnitz
Paul Kienle: Wie kommt man auf einfaches Neues? Der Forscher, Lehrer, Wissenschaftspolitiker und Hobbykoch Heinz Maier-Leibnitz. Zürich 1991, ISBN
GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung
Direktoren waren damals Gisbert zu Putlitz (1978–1983) und Paul Kienle (1984–1992). Bereits unter Paul Kienles Nachfolger Hans Joachim Specht (1992–1999)
Georg Michael Kalvius
Klaus Dransfeld, Paul Kienle, Georg Michael Kalvius: Physik I – Mechanik und Wärme, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 10., überarb. Auflage 2006, ISBN
GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung
Kienle (1984–1992). Bereits unter Paul Kienles Nachfolger Hans Joachim Specht (1992–1999) begann eine Diskussion um den weiteren Ausbau der