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Kienle
Hans Kienle (1895–1975), deutscher Astronom und Astrophysiker Marc Kienle (* 1972), deutscher Fußballspieler und -trainer Paul Kienle (1931–2013), deutscher
Hans Kienle
Die folgenden Astronomen und Astrophysiker gehören zu den Schülern von Hans Kienle: Fritz Hinderer (1912–1991) Zitate ... Ich habe auf eine geringe Vermutung
(1759) Kienle
Benannt wurde der Asteroid nach dem deutschen Astrophysiker Hans Kienle. Siehe auch Liste der Asteroiden Hauptgürtelasteroid unter 50 km Durchmesser
Flugfeld (Stadtteil)
Architektenpartnerschaft AP Mory, Osterwalder und Vielmo aus Stuttgart mit der Planungsgesellschaft Freiraum + Städtebau Hans Kienle hervor.
Johann Wempe
seine Habilitation fertig stellte. Zusammen mit seinem Doktorvater Hans Kienle, dem Leiter des dortigen Astrophysikalischen Observatoriums, arbeitete Wempe
Johannes Peter Mehltretter
ab. Danach folgte ein Studium der Physik und Astronomie in Freiburg und Heidelberg, welches er 1962 in Heidelberg mit der Promotion bei Hans Kienle abschloss.
Paul ten Bruggencate
Kugelsternhaufen promovierte. Danach war er ab 1924 Assistent von Hans Kienle an der Universitätssternwarte Göttingen, wo er sich weiter mit dem Thema seiner
Die Himmelswelt
1937 – 1940 Hans Kienle, Astronom 1941 – 1944 Bernhard Sticker, Astronom und Wissenschaftshistoriker 1947 – 1949 Albrecht Unsöld, Astrophysiker Astronomische
Fritz Hinderer
Sternwarte beauftragt und 1949 schließlich beim Direktor des Astrophysikalischen Instituts Potsdam, Hans Kienle, promoviert wurde.
Martin Schwarzschild
studierte dort und in Berlin und promovierte 1935 in Göttingen bei Hans Kienle über die Pulsationstheorie von δ-Cephei-Sternen. Kurz darauf verließ er wegen
Alfred Jensch
Der Astronom Hans Kienle warb zu dieser Zeit mittels einer Denkschrift für Akademie und Regierung für den Bau eines neuen großen Teleskops in Deutschland. Die
Daniel Barbier
Standardlichtquellen für spektralphotometrische Zwecke ; mit Daniel Chalonge, Hans Kienle, Johann Wempe; In: Zeitschrift für Astrophysik; 12.1936, S. 178-191