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Hanns Ludwig Katz
Hanns Ludwig Katz (* 24. Juli 1892 in Karlsruhe; † 17. November 1940 in Johannesburg) war ein deutscher expressionistischer Maler und Grafiker jüdischer
6.1.2 Weitere 21 Deportationsopfer, die zu Mutterstadt enge Verbindung hatten – Opferlisten-Übersicht und Analyse – | Juden / Synagoge in Mutterstadt – Speyer / Pfalz, Deportation Gurs, Auschwitz
Laut Gedenkbuch ist sie in Auschwitz verschollen. Ihr Mann Ludwig Katz, geb. 09.03.1880 in Schmitshausen, wurde von Oberhausen aus deportiert. Er ist ebenfalls
Willy Katz
Greifswald. Anschließend war er als Assistenzarzt bei seinem Onkel Ludwig Katz an der Ohrenklinik in Berlin tätig und wurde Oberarzt in Sanatorien in Homburg
Katz (Familienname)
Hanns Ludwig Katz (1892–1940), deutscher Maler Hans Katz (1927–2013), deutscher Überlebender des Holocaust Hugo Alexander-Katz (1846–1928), deutscher Jurist
Max Schaffner
der Dortmunder Kunstanstalt für Glasmalerei unter der Leitung von Ludwig Katz. 1912 rief ihn die Pflicht zurück in das väterliche Geschäft in Münchberg, das er
Dieburg in der Zeit des Nationalsozialismus
Kinder Jakob und Lotte, Adolf und Julie Lehmann, Hermann Katz, Sara Katz und Ludwig Katz, sowie die zum katholischen Glauben konvertierte Jüdin Berta Keller.
Otto Fucker
Teile der Siedlungen Riederwald und Praunheim. Für den Maler Hanns Ludwig Katz und seine Frau, die Pianistin Franziska Katz-Ehrenreich, bauten sie das Wohn-
Künstlergruppe Ghat
Künstlern Emil Betzler, Gottfried Diehl und Hanns Ludwig Katz sowie dem Kunsthändler Herbert Cramer und wurde eher aus wirtschaftlichen Erwägungen denn aus
Jüdisches Museum Frankfurt
verfemt und vertrieben wurden. Dazu gehören der Expressionist Hanns Ludwig Katz (1892–1940) und Samson Schames (1898–1967). Das Museum besitzt daneben Werke