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Kandt Richard

Treffer im Web

Kandt

Richard Kandt (1867–1918), deutscher Arzt und Afrikaforscher Susanne Kandt-Horn (1914–1996), deutsche Malerin Siehe auch: Kand Kant (Begriffsklärung)

Sehenswürdigkeiten in Ruanda mit Videos - kirchenkreissaarostbutares Webseite!

des Nils und des Kongos. Nahe dieser Wasserscheide liegt die von Richard Kandt im Jahr 1898 entdeckte Quelle des Rukara-Nyaborongo, der als einer der

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ist die Quelle des Nils, die der deutsche Arzt und Afrikaforscher Richard Kandt 1898 entdeckte. Sie wurde als Nilquelle gefeiert, bis man 1937 in Burundi eine

Richard Kandt

Richard Kandt (* 17. Dezember 1867 in Posen; † 29. April 1918 in Nürnberg; ursprünglich Kantorowicz) war ein deutscher Arzt und Afrikaforscher. Leben Der

Richard Kandt

Reinhart Bindseil: Ruanda und Deutschland seit den Tagen Richard Kandts. Reimer, Berlin 1988, ISBN 3-496-00983-7. Reinhart Bindseil: Richard Kandt und die

Nyabarongo

die Afrikanische Hauptwasserscheide befindet. Sie wurde im Jahr 1898 durch den Ostafrika-Forscher Richard Kandt auf der Suche nach den Nilquellen erkundet.

Nyungwe-Wald

des Nils und des Kongos. Nahe dieser Wasserscheide liegt die von Richard Kandt im Jahr 1898 entdeckte Quelle des Rukarara-Nyabarongo, der als einer der

Kiwusee

1899/1902: Richard Kandt 1899/1900: Moore und Fergusson sowie Robert von Beringe 1900: Gibbons 1901/1902: Herrmann Zu Beginn des Ersten Weltkriegs in

Kigali

Kigali wurde im Jahre 1907 vom damaligen deutschen Residenten Richard Kandt als Sitz der Residentur Ruanda von Deutsch-Ostafrika auf einem Hügel zwischen dem

Burkhart Waldecker

der Nilquellen von dem deutschen Forscher und späteren Psychiater Richard Kandt, der mit dem Rukarara-Nyabarongo in Ruanda den stärksten der Quellflüsse des

Franz Stuhlmann

Erforscher Ruandas und späterer dortiger Kaiserlicher Resident, Richard Kandt , wohnte mehrere Wochen bei ihm. Während der Abwesenheit

Gustav Adolf von Götzen

Forschungsreisenden Franz Stuhlmann, Oscar Baumann, Richard Kandt, Adolf Friedrich Herzog zu Mecklenburg und Hans Meyer. Reimer, Berlin 1992, ISBN

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