Treffer im Web
Wilhelm Heinrich Kaemmerer
die er seit 1851 zusammen mit seinem Bruder Georg Heinrich Kaemmerer unter dem Namen G. H. Kaemmerer Söhne mit großem Erfolg fortführte, ein. Er gehörte von
SV DJK Forster Linde e.V. 1920 - Geschichte
er blieb 1. Vorsitzender bis 1932. Seim Nachfolger wurde Heinrich Kamm, der zu den Gründern des Vereinsgehörte und bereits 1920 als 18-jähriger Mitglied der
Wilhelm Heinrich Kaemmerer
Wilhelm Heinrich Kaemmerer (* 27. Juni 1820 in Hamburg; † 20. September 1905 ebenda) war ein deutscher Kaufmann, Bankier und Abgeordneter. Leben Von 1870 bis
Georg Heinrich Kaemmerer
Georg Heinrich Kaemmerer (* 29. Februar 1824 in Hamburg; † 5. Juni 1875 ebenda) war ein Hamburger Kaufmann, Bankier und Abgeordneter. Leben Kaemmerer trat in
Georg Heinrich Kaemmerer
ein, die er seit 1851 zusammen mit seinem Bruder Wilhelm Heinrich Kaemmerer unter dem Namen G. H. Kaemmerer Söhne mit großem Erfolg fortführte. Er gehörte zu
Georg Kaemmerer
Kämmerer (Begriffsklärung)
Wilhelm Heinrich Kaemmerer (1820–1905), Hamburger Kaufmann und Politiker Unternehmen: Kämmerer GmbH, Papierfabrik in Osnabrück Siehe auch: Cämmerer Kämmer
Franz Heinrich von Dalberg
Franz Heinrich Kämmerer von Worms Freiherr von und zu Dalberg (* 8. Dezember 1716; † 9. Dezember 1776 in Friedberg) war ein Freiherr aus dem Adelsgeschlecht
Protestantische Kirche (Heuchelheim bei Frankenthal)
auf dem Liebfrauenaltar eine ewige Messpfründe. 1420 ließ Heinrich Kämmerer von Worms, Schultheiß von Oppenheim und Amtmann der dortigen Burg Landskron, den
Hofämter der Bischöfe von Speyer im Mittelalter
des Schenken bekleidete Eberhard Rießer und des Truchsessen Heinrich Kämmerer von Dürkheim. Speisemeister war Eberhard von Mußbach und Butigler Eberhard
Schleglerbund
Heinrich von Dürmenz, Fritz von Sachsenheim der Rode, Ritter Heinrich Kämmerer, Hans von Stein zu Wunnenstein, Hennel Streuff von Ladenburg, Hans Truchseß von
Hermann Goßler
von John von Berenberg-Gossler. Seine Tochter Emilie (Emmy) Helene Goßler (* 1. März 1838 - † 15. April 1910) heiratete am 27. April 1855 Heinrich Kaemmerer.