Treffer im Web
Künzel
Michael Künzel (* 1973), deutscher Eisschnellläufer Otto Künzel (1903–1966), deutscher Politiker (SPD) Tobias Künzel (* 1964), deutscher Popsänger und
MICHAEL , ERFURT
Michael Künzel D-99084 ERFURT, Juri-Gagarin-Ring 53 Rechtsberatung, Rechtsanwalt, Anwalt Köhler Michael D-99089 ERFURT, Lowetscher Str. 73 Kabelverleger im
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Herr Rechtsanwalt Michael Künzel m.kuenzel [at] weisskopf-law.com Juri-Gagarin-Ring 53 99084 Erfurt Bundesrepublik Deutschland +49 - 361 - 56562 - 10 +49 -
Pension zum Unterspreewald: Urlaub in Schlepzig - Spreewald Unterkünfte
Herr Michael Künzel Dorfstraße 41 in 15910 Schlepzig E-Mail senden Telefon: 035472 279 Telefax: 035472 65459
Kraftzehrende Arbeit am Amboss
Talerteilstücke geschlagen. Um welche Werte es sich handelt, hat Michael Kunzel in seinem 1994 im Gebr. Mann Verlag Berlin erschienenen Buch "Das Münzwesen
Gastätte mit Festsaal Schwerin - Branchenbuch branchen-info.net
Gasthof zum Unterspreewald Inh. Michael Künzel Dorfstr. 41, 15910 Schlepzig, Tel.: 035472 279 Gaststätte Schlepzig 20,68 km Cafe "Hochsitz" Hochsitz 14,
http://www.marienturmfreunde.de/ - Mitglieder
Michael Künzel Peter Ludwig Bernd Martin Udo Müller Claudia Lewald Kerstin Neumann Katja Ohorn Uta Petersohn Bürgermeister Jörg Reichel Jörg Reinhardt Max
Aktiv im Einsatz / Naturschutz
Michael Künzel Matthias Breifeld Marie Neudeck Roland Schlosser Norbert Sievers Clemens Strahl Christin Strahl-Thoß Roderich Wohlgemuth Altkreis Oelsnitz
Michael Künzel
Michael Künzel (* 24. Mai 1973 in Plauen) ist ein ehemaliger deutscher Eisschnellläufer über die Sprintstrecken. Michael Künzel startete ab 1990 beim
Medaille
Michael Kunzel: Geschichtsmedaillen und Plaketten aus der Sammlung des Deutschen Historischen Museums, Heft 17, 6. Jahrgang, Berlin: Deutsches Historisches
Richard Gaettens
Michael Kunzel: Der Sammler, Forscher, Kunsthändler, Antiquar und Wissenschaftsorganisator Richard Gaettens.In: Numismatische Beiträge, Bd. 20 (1987), 3, S.
Vertrag von Vietmannsdorf
Michael Kunzel: Zur Geschichte der Münzprägung im Land Stargard bis zum Ende des Fürstentums Mecklenburg-Strelitz 1918. „So schole wi Brandenborghessche