Treffer im Web
Koner
Wilhelm Koner (1817–1887), deutscher Bibliothekar, Philologe, Historiker und Geograph Siehe auch: Kohner Cohner
Großregion SaarLorLux, Website Thomas Abel - St. Oranna-Kapelle bei Berus
wurden unter den ersten beiden Besitzern Josef Dalstein (aus Altforweiler) und Wilhelm Koenens (aus Bisten) weiterhin dort Gottesdienste abgehalten.
Blasmusik Aktuell 033 - 09. Feb. 2009 div. Herbstkonzerte
Tscherkessentanz - Wilhelm Koenen - MMV Vorchdorf - Kpm Karl Ausserhuber Katharinen Polka - Kurt Gäble - WK Steyrermühl - Kpm Reinhard Gruber Boccachio -
Prohlis
erhielt die Schule den Namen des sozialdemokratischen Politikers Wilhelm Koenen (1886-1963), Mitbegründer der Bewegung Freies Deutschland. 1991 wurde die POS
2018 in Halle
Vincent Streichhahn, Wilhelm Koenen – Chancen und Handlungsspielräume revolutionärer Politik in Halle-Merseburg zwischen 1914 und 1920 Mittagspause 13.00 –
Koenen
Wilhelm Koenen (1886–1963), deutscher Politiker Willy Könen (1908–1980), deutscher Politiker (SPD) Siehe auch: Koenen-Schneeglöckchen Koenen-Tumor, auch
Wilhelm Koenen
Wilhelm Koenen (* 7. April 1886 in Hamburg; † 19. Oktober 1963 in Berlin) war ein deutscher Politiker. Leben Koenen, Sohn eines Tischlers und einer Köchin,
Wilhelm Koner
Wilhelm Koner studierte Klassische Philologie, Philosophie und Archäologie an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin, u. a. bei August Boeckh, Karl
Wilhelm Koenen
Wilhelm Koenens Sohn Heinrich wurde am 29. Oktober 1942 in der Wohnung von Ilse Stöbe von der Gestapo festgenommen und im Februar 1945 im KZ Sachsenhausen
Wilhelm Koner
Wilhelm David Koner (* 6. Juli 1817 in Berlin; † 29. September 1887 ebenda) war ein deutscher Bibliothekar, Historiker, Klassischer Philologe und Geograph.
Emmy Damerius-Koenen
und Paris. Seit Prag lebte sie 1937 in Lebensgemeinschaft mit Wilhelm Koenen. Im Januar 1939 ging sie in die Emigration nach England. Sie war Arbeiterin in
Bernard Koenen
(* 18. April 1890; † 17. November 1968) und der Bruder von Wilhelm Koenen. Wie dieser wurde er in der Gedenkstätte der Sozialisten auf dem Zentralfriedhof