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Wilhelm Koenen
Wilhelm Koenen war der Bruder von Bernhard Koenen. Er wurde wie sein Bruder in der Gedenkstätte der Sozialisten auf dem Berliner Zentralfriedhof
Bernard Koenen – ein legendärer Kommunist und Antifaschist. | offen-siv
Könnte Bernhard Koenen das Prädikat „legendär“ im Zusammenhang mit seinem Namen lesen, würde er es in seiner Bescheidenheit ablehnen. Für ihn war alles, was er
Januar 1987 bricht im Kupfererz-Schacht „Bernard Koenen“ ein Grubenbrand aus
um 22 Uhr ein kleiner Trupp von drei Bergmännern in den Bernhard Koenen Schacht unter Nienstedt hinabfahren. Die Grube arbeitet nur in halber Besatzung, weil
Werner Bruschke
von Sachsen-Anhalt und von September 1948 bis Dezember 1949 mit Bernhard Koenen SED-Landesvorsitzender. Seit 1946 war er Mitglied des Landtages Sachsen-Anhalt
Helene Berg (Politikerin)
Sachsen-Anhalt. Hier war sie enge Mitarbeiterin von Bernhard Koenen. 1951 war Berg vorübergehend kommissarische Direktorin der Parteihochschule und war dann
Alfred Baumann (Politiker)
des Verbotes der KPD zwischen 1923 und 1924. Unter Leitung Bernhard Koenens führte die Partei illegal geheime Sitzungen und Schulungen am Rande der Stadt
Landtagswahl in der Provinz Sachsen 1946
hinaus sind auch die SED-Provinzvorsitzenden Bruno Böttge und Bernhard Koenen zu nennen. Für die CDU traten mit Otto Nuschke und Leo Herwegen ebenfalls
Geburtstagsveranstaltung der Berliner Gesellschaft für Weltkriegs-und Faschismus-Forschung am 13. November 2007 | offen-siv
Lehrgang die Genossin Dürr, danach der Genosse Herbert Grünstein, der spätere Vize-Innenminister der DDR. Der deutsche Schulleiter war Genosse Bernhard Koenen.