Treffer im Web
Just
Günther Just (1892–1950), deutscher Zoologe und Erbbiologe Gustav Just (1921–2011), deutscher Journalist und Politiker Hanjörg Just (* 1933), deutscher
Regionaler Bezug - Just-Hansen-Stiftung
Der regionale Bezug ergibt sich aus dem Wunsch der Stiftungsgründer Günther Just und Helmut Hansen.
DVF Baden-Württemberg | Landesfotomeisterschaften Obersulm 2013 Sonderpreise
Heinz Fahrion Schneerennen Sonderpreis Juror Günther Just
Günther Just
Günther Just (* 3. Januar 1892 in Cottbus; † 30. August 1950 in Tübingen) war ein deutscher Zoologe und Erbbiologe. Seine Forschungsschwerpunkte lagen im
Fritz Steiniger
zum Dr. phil. und war dort anschließend als Assistent bei Günther Just beschäftigt. Er habilitierte sich 1937 bei Just und war danach weiterhin als
Karl Horneck
Beziehungen im NS-Machtapparat zu profitieren. Fischer und Günther Just schrieben die Gutachten zu Hornecks Forschungsvorhaben, Loeffler ließ seine
Humangenetik
Die Bezeichnung Humangenetik wurde vor allem von dem Erbbiologen Günther Just eingeführt, bevor sich in den USA „human genetics“ durchsetzte. Einteilung
Ernst Hanhart
Günther Just, in Gemeinschaft mit Karl Heinrich Bauer, Ernst Hanhart, Johannes Lange (Hrsg.): Handbuch der Erbbiologie des Menschen. 5 Bände in 7 Teilen.
Deutschstunde
künstlerischer Wert des Werks gegenübergestellt. Stimmen wie Günther Just, laut dem Lenz mit seinem Roman „zu weltliterarischem Rang aufrückte“, blieben in der
Karl Heinrich Bauer
mit Günther Just, Ernst Hanhart u. a.: Handbuch der Erbbiologie des Menschen. 7 Bände. Julius Springer, Berlin 1939–1940 als Hrsg.: Vom neuen Geist der
Parcival – Die frühen Gärten
Klaus Günther Just: Übergänge – Probleme und Gestalten der Literatur. Francke, Bern u. a. 1966. Literarisches Werk Literatur (20. Jahrhundert) Literatur
Der Krieg (Heym)
wird, ablesbar an der Zeilenstruktur, um dann in eine vom Autor initiierte Unruhe versetzt zu werden“, meint Klaus Günther Just im Hinblick auf Heyms Dichtung.