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Jungwirth
Josef Jungwirth (1869–1950), österreichischer Maler Kurt Jungwirth (* 1929), österreichischer Politiker, Schach- und Kulturfunktionär Manfred Jungwirth
ARX - Einzelhefte - Südtiroler Burgeninstitut
Josef Jungwirth (1869-1950): Selbstporträt (R. Prandtstetten) 246 Österreichische Burgenfahrt nach Belgien vom 4. bis 10. Oktober 1986 (W. Schallenberg) 246
Der Kirchhamer - Kirchhamer Ehejubilare
zur „Goldenen“ (Franziska und Karl Plank, Hermine und Josef Jungwirth, Theresia und August Viertbauer, Hildegard und Gustav Weingärtner, Anna und Franz
Radfahrer werden besser geschützt
Günther Hoheneder (20 Jahre), Fritz Donaubauer (20 Jahre), Josef Jungwirth (30 Jahre), Erich Lang (30 Jahre), Max Stöbich (30 Jahre), Heinrich Poidinger (30
Wandern in der unberührten Natur im sonnigen Nebelberg - Rohrbach - meinbezirk.at
Bildnachweis: Josef Jungwirth Gefällt mir Weitere Beiträge zu den Themen Schreiben Sie einen Kommentar zum Beitrag:
Leo Perlberger
Spezialschule bei Kasimir Pochwalski und von 1918 bis 1920 bei Josef Jungwirth (1869–1950). 1917 war er bei der Kriegsgräber-Abteilung des K.u.K.
Georg Mayer-Marton
Mayer-Marton studierte zunächst an der Wiener Akademie bei Josef Jungwirth und danach in München. Von 1925 bis zur Auflösung 1938 war er Mitglied, später auch
Ludwig Schwarzer
der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Karl Sterrer und Josef Jungwirth. Nach Abschluss des Studiums war er freischaffend tätig, zuerst in Wien, später
Hans Alexander Brunner
bis 1916 war er Schüler von Rudolf Jettmar, von 1916 bis 1918 von Kasimir Pochwalski und von 1918 bis 1920 besuchte er die Meisterschule bei Josef Jungwirth.
Rudolf Zeileissen
der Akademie der bildenden Künste in Wien, seine Lehrer waren Josef Jungwirth und Karl Sterrer. Von 1922 bis 1925 studierte er an der Kunstakademie in München
Helga Maria Wolf
Selbstportrait. Josef Jungwirth. Böhlau-Verlag, 1986, ISBN 3-205-05030-4. Damals am Alsergrund. Verlag für Jugend und Volk, 1991, ISBN 3-85058-055-5. Das
Wilhelm Traeger
der bildenden Künste Wien bei Hans Tichy, Wilhelm Dachauer und Josef Jungwirth und ab 1929 in der Meisterklasse von Rudolf Bacher. 1930 legte er die