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Jugel

Carl Christian Jügel (1783–1869), deutscher Buchhändler Friedrich Jügel (1772–1833), deutscher Kupferstecher, Grafiker und Illustrator Henriette Jügel

Carl Christian Jügel

Carl Christian Jügel (* 2. Mai 1783 in Düren; † 9. September 1869 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Buchhändler und Verleger. Leben Jügel wurde am 2.

Friedrich Jügel

und Porträtmalerin Henriette Jügel und der Buchhändler Carl Christian Jügel sowie die Töchter Christiane und Louisa, die als Gesellschaftsdamen von Hofdamen

Philipp Herrlein

Seehof, Trimburg, Burgtor zu Trimburg). Lithografie von Philipp Herrlein, gedruckt von Carl Christian Jügel in Frankfurt am Main, um 1840, (Format 27×38,5 cm)

Friedrich August Ravenstein

Ravenstein und der Maria Elisabetha Pichan getauft. Bei Carl Christian Jügel begann er 1825 eine Lehre und bildete sich zusätzlich zum Geometer aus. 1830

Gontardsches Puppenhaus

Schönemann (1787–1838), die als einziges Kind der Familie mit diesem Erbstück spielte. Sie heiratete 1816 den Buchhändler Carl Christian Jügel (1783–1869).

Jügelhaus

Der Name Jügelhaus bezieht sich auf den Stifter Carl Christian Jügel, der ein Vermögen von zwei Millionen Mark hinterließ. Die Baukosten betrugen 1.096.000

Campus Bockenheim

der Universität, das Jügelhaus (nach dem Stifter Carl Christian Jügel), wurde 1906 im Zusammenhang mit dem sich südlich anschließenden Senckenbergischen

Orden der verrückten Hofräthe

Wiedergabe des transkribierten Textes der Urkunde für den Frankfurter Buchhändler Carl Christian Jügel findet sich ebenfalls in der kurzen Darstellung Becks.

Adeline Jaeger

die Haushaltung lernen.“ 1831 wurde sie zu ihrem Onkel Carl Christian Jügel nach Frankfurt am Main geschickt, um dessen minderjährige Söhne nach dem Tod seiner

Alwine Schroedter

Malen und Zeichnen vertraut. Als 17-Jährige ging Alwine Heuser nach Frankfurt am Main, in das Haus ihres Onkels, des Verlagsbuchhändlers Carl Christian Jügel.

Liste der Straßennamen von Frankfurt am Main/J

Christian Carl Jügel (1783–1869), Frankfurter Verleger. Seine Stiftung ermöglichte den Bau des Jügelhauses, eines Hauptgebäudes der Goethe-Universität.

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