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Jennen
Heinrich Jennen (1872–1920), Architekt und Baumeister Johann Heinrich Jennen (1914–1977), Architekt Jennen bezeichnet: Jennen (Dornbirn), eine Rotte im
Impressum / Kontakt | Bäckerei Jenne
Geschäftsführer: Heinrich Jenne Grienerstraße 3 79346 Endingen-Kiechlinsbergen Telefon: +49 7642 7633 Telefax: +49 7642 2855 E-Mail: infojenne-baeckereide
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Im Jahre 1929 heiratete Heinrich Schmidt Martha Jenne. Sie bekamen zwei Töchter. Irmgard, die ältere interessierte sich früh für den Beruf des Vaters. 1945
Jennen
Johann Heinrich Jennen (1914–1977), Architekt Jennen bezeichnet: Jennen (Dornbirn), eine Rotte im Bezirk Dornbirn
U-Bahnhof Französische Straße
Als Architekt wurde, da die ursprünglich vorgesehenen Heinrich Jennen und Walter Köppen inzwischen verstorben waren, der Schwede Alfred Grenander bestimmt.
Marcus-Brunnen (Liebfrauenkirchhof)
auf dem Liebfrauenkirchhof wurde 1909 von dem Architekten Heinrich Jennen entworfen. Der Brunnenstock und die Figuren sind vom Bildhauer Hermann Hahn
Rathaus Witten
beauftragt wurde aber der Gewinner des zweiten Preises, Heinrich Jennen. Für den Neubau musste die Marktstraße um eine Straßenbreite verlegt werden. Kurz nach
U-Bahnhof Naturkundemuseum
er daher mit dem Kürzel Zw bezeichnet. Der Bau nach Plänen von Heinrich Jennen, Alfred Grenander und Alfred Fehse wurde 1913/1914 begonnen und nach dem Ersten
U-Bahnhof Schwartzkopffstraße
1919 konnte die Station am 8. März 1923 eröffnet werden. Heinrich Jennen, Alfred Grenander und Alfred Fehse entwarfen einen in weiß gehaltenen Bahnhof mit
U-Bahnhof Reinickendorfer Straße
die Gestaltung des Bahnhofs dem Vorkriegs-Standardentwurf von Heinrich Jennen, der sich seinerseits an den Bahnhöfen Senefelder Platz und Schönhauser Tor
Seestraße (Berlin-Wedding)
Am Kreuzungspunkt mit der Müllerstraße liegen der von Heinrich Jennen geplante und 1923 eröffnete U-Bahnhof Seestraße sowie der Haupteingang zum städtischen
Moltkedenkmal (Bremen)
nach größerer Naturnähe und uniformkundlichem Realismus. Heinrich Jennen wirkte als Architekt bei der Realisierung mit. Am 4. November 1909 konnte das Werk