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Janisch Karl

Treffer im Web

Janisch

Karl Janisch (1870–1946), deutscher Baumeister und Architekt Maximilian Janisch (* 2003), hochbegabter Schweizer Michael Janisch (1927–2004),

Karl Janisch | Mann Mit Hut Touren

Karl Janisch | Mann Mit Hut Touren Skip to content Primary Menu Mann mit Hut Touren Touren – Der Volkspark Jungfernheide & Erwin Barth. – Wohnen im

Schachfreunde Siemensstadt

für das Siemens-Fernsprechamt wurde 1912/13 nach einem Entwurf von Karl Janisch auf L-förmigem Grundriss ausgeführt. Als Standort wurde ein zentral gelegenes

1928: Die erste eigene Clubanalge – Umzug an den Heidekaul | Marienburger Sport-Club 1920 e.V.

Mit Karl Jänisch feierte derweil ein zweiter MSCer eine leichtathletische Silbermedaille: Er wird Vizemeister bei den Deutschen Meisterschaften im

Werkssiedlung Piesteritz | Vilmoskörtes Blog

auch damit, dass an den Planungen für Piesteritz – neben Karl Janisch, dem Hausarchitekten der Bayrischen Stickstoffwerke – auch Paul Schmitthenner beteiligt

1980 Der Nagelschmied | Burgspielgruppe Losenstein

Karl Janisch Michaela Stöllnberger ein Bauer: Franz Hagauer Alois Bichler Willi Riegler 1. Landsknecht: Peter Hohlrieder 2. Landsknecht: Hermann Sulzner 1.

Karl Janisch

Karl Janisch (* 6. November 1870 in Berlin; † 29. Mai 1946 in Schwegermoor) war ein deutscher Maschinenbau-Ingenieur und Ehrenbürger in Piesteritz. Leben

Luftschiffhalle in Biesdorf-Süd

das die Siemens-Schuckert I konstruierte. Architekt war Karl Janisch. Sie war die erste entsprechend der Windrichtung drehbare Luftschiffhalle der Welt. Sie

Rohrdammbrücke

hatte, ließ die Firmenleitung durch ihren „Chefarchitekten“ Karl Janisch eine schnell montierbare Spreequerung entwerfen. Nach diesen Plänen wurden die

Wernerwerk-Hochhaus

errichtet. Das Hochhaus stellt eine Erweiterung des Flachbaus von Karl Janisch dar und diente wie dieser als Schaltwerkgebäude. Architektonisch gilt es als

Siemens-Dynamowerk

Dynamowerk errichten, geplant und ausgeführt von den Architekten Karl Janisch und Carl Dihlmann. Das Objekt erhielt seinen Namen nach den von Siemens

Janischsiedlung

infolge der Benennung des zentralen Platzes in Janisch-Platz. Karl Janisch war für das Bauwesen bei den Stickstoffwerken zuständig und plante 1931 auch den

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