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Maximilian Jagielski
Maximilian Jagielski (* 24. Januar 1876 in Zerbst; † 12. Juni 1912 in Hannover) war ein deutscher Architekt. Leben Einzelheiten zu Jagielskis Ausbildung sind
St. Willehad (Wilhelmshaven)
das älteste katholische Gotteshaus der Stadt. Sie wurde in den Jahren 1910 und 1911 nach Entwurf des Hannoverschen Architekten Maximilian Jagielski errichtet.
St. Joseph (Hannover)
Pfarrbüro in der Isernhagener Straße 64. Sie wurde in den Jahren 1911 und 1912 nach Plänen von Maximilian Jagielski erbaut und nach Josef von Nazaret benannt.
Herz-Jesu-Kirche (Bremerhaven-Lehe)
erhielt im Ergebnis eines Wettbewerbs der Architekt Maximilian Jagielski aus Hannover, der sich durch katholische Kirchenbauten in historistischen Stilformen
St. Bonifatius (Gehrden)
Region Hannover. Sie wurde 1910/11 nach Plänen von Maximilian Jagielski in neobarocken Formen erbaut und am 25. Juni 1911 durch Bischof Adolf Bertram geweiht.
Herz-Jesu-Kirche (Bremerhaven-Geestemünde)
drei vorliegenden Architekturentwürfen (darunter einer von Maximilian Jagielski, der die Herz-Jesu-Kirche in Lehe baute) fiel die Entscheidung für den Plan des
Maria Hilfe der Christen (Schöningen)
Bau der Kirche nach Entwurf des hannoverschen Architekten Maximilian Jagielski, am 12. Mai erfolgte die Grundsteinlegung. Am 31. Mai 1908 folgte ihre
Herz Jesu (Oebisfelde-Weferlingen)
Höhe über dem Meeresspiegel, sie wurde nach Plänen von Maximilian Jagielski errichtet und bietet 168 Sitzplätze. Eine Herz-Jesu-Statue befindet sich in einer
Kolumbarium Hl. Herz Jesu
des frühen 20. Jahrhunderts, entworfen von den Architekten Maximilian Jagielski und Georg Thofehrn, Hannover, und wurde am 8. Oktober 1905 durch den Berliner
Nuttlar
St.-Anna-Kirche nach Entwurf des hannoverschen Architekten Maximilian Jagielski wiederverwendet. Im Dachreiter des Altbaus hingen zwei Glocken, die größere
Oebisfelde
Herz-Jesu-Kirche (1906/07 nach Plänen von Maximilian Jagielski erbaut) Gedenkstätten Auf dem Ortsfriedhof befinden sich die Grabstätten zweier namentlich