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Pierre Jaccoud
Pierre Jaccoud (* 24. November 1905 in Genf; † 4. Juli 1996) war ein Schweizer Anwalt und Politiker (FDP) und möglicherweise Opfer eines Justizirrtums.
Wechsel im Präsidium - Die propatient Forschungsstiftung, Forschungsstiftung Universtitätsspital Basel
Den Rücktritt von Pierre Jaccoud nimmt der Stiftungsrat mit Bedauern zur Kenntnis und dankt ihm für sein grosses Engagement als Präsident der propatient
Website
Pierre Jaccoud Christian Surber, Prof. Dr. phil. II Manuel Battegay, Prof. Dr. med. Irena Anna Frei, Dr. Pflegewissenschaft Klaus Bally, PD Dr. med ex
Affäre Jaccoud
Justizfall, der sich in den 1960er Jahren ereignete und bei dem der Genfer Anwalt Pierre Jaccoud wegen Totschlags zu sieben Jahren Haft verurteilt wurde.
Albert Dupont-Willemin
Genf. Von 1957 bis 1958 war er Präsident der Genfer Anwaltskammer. Neben Raymond Nicolet und René Floriot verteidigte er Pierre Jaccoud in der Affäre Jaccoud.
Erik Undritz
waren. Daneben war er Ehrendozent für Hämatologie der Universität Basel. Er wurde auch bekannt als gerichtsmedizinischer Experte im Fall Pierre Jaccoud.
François Naville
von Charles Zumbach beteiligt, dessen Erkenntnisse (Opfer und Täter mit gleicher Blutgruppe 0) Zweifel über die Schuld des Angeklagten Pierre Jaccoud brachte.
Charles Cornu
Cornu war massgeblich beteiligt an der Verurteilung von Pierre Jaccoud, wie aus einem zeitgenössischen Artikel von Ursula von Kardorff hervorgeht:
Wolfgang Maresch
überzeugte ihn in den 1960er Jahren von der Unschuld Pierre Jaccouds, worauf Maresch mitwirkte, dass der Fall als möglicher Justizirrtum in die
Horace Mastronardi
Zu seinen Mandanten zählten unter anderem Friedrich Dürrenmatt, Pierre Jaccoud, die Familie Theodore von Kármán und Timothy Leary. Zusammen mit dem Berner
Roger Le Breton
Während der Affäre Jaccoud stand er an der Seite von Pierre Jaccoud; er kritisierte die Blutuntersuchungen von Erik Undritz, unter anderem anhand eines
René Floriot
des Serienmörders Marcel Petiot 1946 und des Genfer Anwalts Pierre Jaccoud 1960. Er verteidigte 1949 auch Otto Abetz, den ehemaligen deutschen Botschafter bei