Treffer im Web
Jänichen
Hans Jänichen (1909–1976), deutscher Historiker Johann Jänichen (1659–1731), deutscher Pädagoge und Dichter Johann Gotthilf Jänichen (* 23. Nov. 1701 in
KIT - FGT - BIBThemengebiete - C Architekturgeschichte
der Grafen von Hohenberg und der Pfalzgrafen von Tübingen. Von Hans Jänichen; Die Restaurationsarbeiten in der Abteikirche zu Neresheim in den Jahren
Hans Jänichen
Hans Jänichen (* 4. Dezember 1909 in Gebweiler; † 27. November 1976 in Tübingen) war ein deutscher Historiker. Leben Jänichen studierte Geschichte, Deutsch
Hnæf
Der Historiker Hans Jänichen diskutierte 1976 einen Vergleich der Vater-Sohn-Beziehung von Hoc und Hnæf (welche neben dem Heldengedicht Beowulf und dem
Huntare
Hans Jänichen: Baar und Huntari. In: Konstanzer Arbeitskreis für mittelalterliche Geschichte (Hrsg.): Grundfragen der alamannischen Geschichte. Jan Thorbecke
Hnabi
Hans Jänichen: Die alemannischen Fürsten Nebi und Berthold und ihre Beziehungen zu den Klöstern St. Gallen und Reichenau. In: Blätter für deutsche
Grafschaft Veringen
Hans Jänichen: Zur Genealogie der älteren Grafen von Veringen. In: Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 1968, S. 1–30. Einzelnachweise Veringen
Huoching
Hans Jänichen diskutierte 1976 einen Vergleich der Vater-Sohn-Beziehung von Hoc und Hnæf (welche im altenglischen Heldengedicht Beowulf, im Finnsburg-Fragment
Ulrich II. von Dapfen
Hans Jänichen: Zur Herkunft der Reichenauer Fälscher des 12. Jahrhunderts. In: Helmut Maurer (Hrsg.): Die Abtei Reichenau. Neue Beiträge zur Geschichte und
Baar (Geschichte)
Hans Jänichen: Baar und Huntari. In: Theodor Mayer: Grundfragen der alemannischen Geschichte. (Mainauvorträge 1952). 4. Auflage. Jan Thorbecke Verlag,
Hirrlingen
Hans Jänichen: Herrschafts- und Territorialverhältnisse um Tübingen und Rottenburg im 11. und 12. Jahrhundert. Tl. 1: Die freien Herren. (= Schriften zur
Kloster Hugshofen
Hans Jänichen: Herrschafts- und Territorialverhältnisse um Tübingen und Rottenburg im 11. und 12. Jahrhundert. Teil 1: Die freien Herren (= Schriften zur