Treffer im Web
Nachruf Manfred Fuhrmann
Theoriebildung verband. Zu nennen sind hier vor allem der Anglist Wolfgang Iser, der Romanist Hans Robert Jauß, der Germanist Wolfgang Preisendanz und der
Gelehrte, Philosophen, Germanisten - DLA Marbach
Bestände von Richard Alewyn, Erich Auerbach, Käte Hamburger, Wolfgang Iser, Hans Robert Jauß, Friedrich Kittler, Max Kommerell, Lea Ritter-Santini und Peter
Realität und Wirklichkeit in der Moderne
Wolfgang Iser: Das Fiktive und das Imaginäre, 1991 Fredric Jameson: Reflexionen über die Brecht-Lukács-Debatte, 1977 Wassily Kandinsky: Über die Formfrage,
Wolfgang Iser
Wolfgang Iser (* 22. Juli 1926 in Marienberg; † 24. Januar 2007) war ein deutscher Anglist und Literaturwissenschaftler. Leben Iser studierte in Leipzig,
Wolfgang Preisendanz
Robert Jauß, dem Latinisten Manfred Fuhrmann und dem Anglisten Wolfgang Iser mit dem Germanisten Preisendanz das letzte Mitglied der renommierten ‚Konstanzer
Impliziter Leser
Konzept seit den 1970er Jahren vor allem von Wolfgang Iser geprägt wurde, bezeichnet in der Literaturwissenschaft, Lesertheorie und Literaturtheorie allgemein
Fiktiver Leser
Wolfgang Iser: Der implizite Leser – Kommunikationsformen des Romans von Bunyan bis Beckett. Fink Verlag, 3. Auflage München 1994, ISBN 3-7705-0793-2 (UTB ISBN
Die Appellstruktur der Texte
als Wirkungsbedingung literarischer Prosa ist der Titel der Antrittsvorlesung des Anglisten Wolfgang Iser an der Universität Konstanz im Jahr 1969.
Die Lust am Text
Texte zurück, wie andere Literaturtheoretiker wie z. B. Wolfgang Iser dies in ihren Theorien tun, sondern beschäftigt sich mit modernistischen Texten, die
Appell (Kommunikation)
Wolfgang Iser: Die Appellstruktur der Texte. Unbestimmtheit als Wirkungsbedingung literarischer Prosa. In: R. Warning (Hrsg.): Rezeptionsästhetik. München,
Erwartungshorizont (Literatur)
Terminus von Hans Robert Jauß zusammen mit Wolfgang Iser entwickelt. In seiner frühen richtungsweisenden Antrittsvorlesung Literaturgeschichte als Provokation