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Humann Johannes

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Johannes Humann

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Humann

Johannes Humann (1880–1941), deutscher Politiker (Zentrum), MdL Preußen Klaus Humann (* 1950), deutscher Verleger Louise Humann (1766–1836), Straßburger

Johannes Humann, Obmann

Johannes Humann, Obmann Wollen Sie Mitglied werden oder aus einem anderen Grund mit mir Kontakt aufnehmen? Namen eingeben: Nachricht eingeben: Eine Kopie

Humann

Johann Jakob Humann (1771–1834), deutscher Bischof von Mainz Johannes Humann (1880–1941), deutscher Politiker (Zentrum), MdL Preußen Klaus Humann (* 1950),

Johannes Humann

Johannes Humann (* 8. April 1880 in Neuenkirchen; † 28. Februar 1941 ebenda) war ein deutscher Landwirt und Politiker (Zentrum). Leben Der Sohn des

Johann Jakob Humann

Franziskaner und stammte aus Offenburg in Baden. Johann Jakob Humanns Regierung als Apostolischer Vikar endete damit. Bischof Burg starb bereits am 22. Mai

Johann Jakob Humann

Johann Jakob Humann (* 7. Mai 1771 in Straßburg; † 19. August 1834 in Mainz) war ab 1806 Generalvikar des Bistums Mainz, von 1817 bis 1821 Apostolischer Vikar

Johann Jakob Humann

Ludwig Lenhart: Johannes Jakob Humann, der langjährige Bistumsverweser (1818-1830) und der kurzfristige Mainzer Bischof (16. Juli bis 19. August 1834) in der

Jean-Georges Humann

Humann, Sohn von armen Eltern, Bruder von Johann Jakob Humann, trat 1794 als Lehrling in eine Tabakmanufaktur und gründete später ein eigenes Geschäft, das

Baptist Johann

Pendeluhr, ursprünglich im Besitz des Mainzer Bischofs Johann Jakob Humann (1771–1834), schrieb Abeler: „Sie übertrifft die anderen Uhren in ihrer Indikation,

Zeidlerschloss

es 1887 der Schwabacher Paulus Gutmann, von dem es über einen Johann Humann an Georg und Maria Hausner überging. Danach verlief die Besitzgeschichte wieder

Franz Werner (Domkapitular)

Nach dem Tode des Mainzer Bischofs Johann Jakob Humann im Jahr 1834 wurde er zur Wahl als Bischof von Mainz vorgeschlagen, lehnte jedoch zugunsten von Peter

Peter Leopold Kaiser

Nach dem Tode des Mainzer Bischofs Johann Jakob Humann wurde er am 7. Oktober 1834 von Mainzer Domkapitel zum Bischof gewählt, am 16. Oktober von Gregor XVI.

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