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Horber Johann

Treffer im Web

Johann Heinrich Horb

Johann Heinrich Horb (auch: Horbius, Horbe; * 11. Juni 1645 in Colmar; † 26. Januar 1695 in Schleems, heute Teil von Hamburg-Billstedt) war ein deutscher

Gasthaus Krone

und Gastwirtschaft an Leonhard Langenbuch. 1909 heiratete Johann Georg Hörber aus Lohr dessen Tochter Marie. Der gemeinsame Sohn Willhelm übernahm 1953 den

Horb (Begriffsklärung)

Johann Heinrich Horb (1645–1695), deutscher evangelischer Theologe Margaret Horb (* 1967), deutsche Politikerin (CDU)

Johann Georg Beckhof

„Die Klugheit der Gerechten“ ins Deutsche. Die Verbreitung des Werks führte zur Forderung nach einer Absetzung des Pastors Johann Heinrich Horb in Hamburg.

Johann Friedrich Mayer (Theologe)

diese wie den Pietismus insgesamt vehement ab, während Johann Heinrich Horb, der Hauptpastor an St. Nikolai, sie befürwortete, unterstützt von Abraham

Konventikel

pietistischer Theologen (Christian Thomasius, Leipzig, Johann Heinrich Horb, Hamburg) erfolgten. In England wurde 1664 der Conventicle Act erlassen.

Daniel Severin Scultetus

eines großen Ansehens erfreute. In die Streitigkeiten um Johann Heinrich Horb griff er mit zwei anonymen Schriften ein, die sich unter den ungezählten

Jakob August Heer

Grabmal für Johann Caspar Horber auf dem Wolfgottesacker in Basel, 1902 Plastik Mummelgreis, 1907, Kunsthaus Zürich Flora, Bern, 1914 Entwurf für die

Abraham Hinckelmann

ihm, Johann Winckler, dem Hauptpastor an St. Michaelis und Johann Heinrich Horb, dem Hauptpastor an St. Nicolai, mit Johann Friedrich Mayer, dem

Christian Kortholt der Ältere

Pia desideria. Erst gegen Ende seines Lebens wandte er sich im Zuge der Streitigkeiten um Johann Wilhelm Petersen und Johann Heinrich Horb gegen den Pietismus.

Franz Daniel Pastorius

an nicht, und auf eine Empfehlung des Superintendenten Johann Heinrich Horb wechselte er 1679 nach Frankfurt am Main. Dort fand er Zugang zu dem

Hamburgischer Theaterstreit

Johann Winckler, Hauptpastor an St. Michaelis, und Johann Heinrich Horb, Hauptpastor an St. Nicolai, die Oper und Schauspiele grundsätzlich ablehnten. Anton

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