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Hoppe
Christine Hoppe (* 1968), deutsche Schauspielerin D David Heinrich Hoppe (1760–1846), deutscher Botaniker Diederich Hoppe (1603–1670), deutscher Kaufmann und
Dipl.-Theol. Christine Hoppe - hoppemusic-Trio Cantrolegro
Christine Hoppe Dipl.-Theol. Christine Hoppe Sopranistin, Querflötistin, Kirchenmusikerin Christine Hoppe erhielt bereits als Kind eine
JPR Coppenbrügge - Faszination-Retriever! Andrea Rüter & Dirk Siekmann
Vielen Dank an Christine Hoppe (Sonderleitung) Marlen Meier (Prüfungsleitung) Wirklich super immer für den Hund gerichtet! War schön dich wiederzusehen!
WHATEVER HAPPENS NEXT mit LILITH STANGENBERG ab 8. November im Kino | Wasted Management
Paul Zeise (Sebastian Rudolph) lässt seine Frau Luise (Christine Hoppe) und seinen Job hinter sich und streift ziellos durch die Welt. Fortan verlässt Paul
Passionskonzert
Das aus Hamburg-Wandsbek stammende Ensemble, bestehend aus Christine Hoppe (Sopran), Gerhard Hoppe (Trompete) und Andreas Fabienke (Orgel) präsentiert
Christine Hoppe
Christine Hoppe (* 2. November 1968 in Dresden) ist eine deutsche Schauspielerin. Filmografie 2004 Die Blindgänger 2008 Der Mond und andere Liebhaber 2015
Rumbach (Ruhr)
Christine Hoppe: Auf den Spuren des Rumbachs in Mülheim an der Ruhr, Mülheim 2015, ISBN 978-3-95631-242-7 Einzelnachweise Weblinks
Die Rückkehr der Musketiere
Vingt ans après). Die Musketierromane. Deutsch von Christine Hoeppener. Aufbau-Taschenbuch-Verlag (AtV), Berlin 1995, 643 S., ISBN 3-7466-1153-9
Erich-Ponto-Preis
2006: Christine Hoppe 2008: Dirk Glodde 2010: Christian Friedel 2013: Sonja Beißwenger 2015: Jonas Friedrich Leonhardi Einzelnachweise Staatsschauspiel
Sven Martinek
sechs verschiedenen Frauen; bekannte Mütter sind Xenia Seeberg, Christine Hoppe und Maren Schumacher; die bekannteste Tochter ist Esther Sedlaczek, die das
Die eiserne Ferse
Die eiserne Ferse, übersetzt von Christine Hoeppener, mit Illustrationen von Horst Bartsch, Nachwort von Horst Ihde. Verlag Neues Leben, Berlin (Ost) 1972
O. Henry
Unschuldsengel vom Broadway. Erzählungen. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Christine Hoeppener. Rütten & Loening, Berlin 1961 Frühling à la carte. 12