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Johannes Holt
Johannes Holt († 29. Mai 1432 in Hamburg) war ein deutscher Theologe, Hochschullehrer und Domherr. Leben Johannes Holt immatrikulierte sich 1427 als
Willi Bredel - Maschinenfabrik N.& K. (1930)
Arbeiterkorrespondenz 2516. Johann Holt war ein Greis von sechsundsiebzig Jahren. Er stand fünfzig Jahre an der großen Karusselldrehbank der Maschinenfabrik N.
Reisebericht Reiseführer Heide - Vom Marktplatz zum Rathaus
von Valentin Preuß im Jahr 1699 geschnitzte Barockaltar mit den Altarbildern "Letztes Abendmahl", "Kreuzigung" und "Grablegung" von Johann Holte...
Achim Däschner__Vita
junger Kunst Baden-Baden, Jury: Dr. Martin Strather (Kunstverein Mannheim), Johann Holten (Kunsthalle Baden-Baden), Dr. Andrea Madesta (Museum Frieder Burda)
Referenzen - Tischlerei Wibbeke
- Trockenbau im Caritas Altenheim St. Johannes Schloß Holte - Stukenbrock - Brücke über die Altenau im Bürgerpark Etteln - Dachstuhl Grundschule Kirchborchen
Holt (Familienname)
Johannes Holt († 1432), deutscher Theologe, Hochschullehrer und Domherr Joseph Holt (1807–1894), amerikanischer Politiker und General Joseph F. Holt
Borchard Plotze
Professur war er Lektor am Hamburger Mariendom als Nachfolger von Johannes Holt, der ebenfalls Rostocker Professor war. Als er 1452 starb, hinterließ er der
Heinrich von Geismar
des Bücherfreundes von Geismar in Rostock Gebrauch. Heinrich von Geismars Nachfolger als Lektor am Hamburger Dom wurde der Rostocker Theologe Johannes Holt.
St. Jürgen (Heide)
Hamburger Altarschnitzer Valentin Preuß, die Gemälde stammen von Johann Holte. Das Oberteil wird durch gedrehte Säulen gestützt. Figuren von Engeln und den
Käshammer
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts gründete der Besitzer Johann Hölter mit seiner Frau eine Gaststätte am Objekt, die bis 2005 ein beliebtes Ausflugslokal im
Werner Pokorny
Hans-Thoma-Kunstmuseum (Bernau im Schwarzwald), Johann Holten (Hrsg.): Werner Pokorny. play it again ..., Verlag Das Wunderhorn, Heidelberg 2013, ISBN
1432
29. Mai: Johannes Holt, deutscher Theologe, Hochschullehrer und Domherr 13. Juni: Uko Fockena, ostfriesischer Häuptling des Moormerlandes und des