Treffer im Web
Johannes Maria Hoeck
Johannes Maria Hoeck (auch Johannes M. Höck) (* 18. Mai 1902 in Inzell; † 4. April 1995) war ein bayerischer Benediktiner und Byzantinist. Er war 35. Abt der
offene Angebote – MIZ-Miteinander im Zentrum e.V.
Handarbeitsrunde mit Maria Hock Wenn Du gerne handarbeitest, aber keine Lust hast alleine zu werkeln, dann komm zu uns denn bei uns bist Du genau richtig!
Mitarbeiter/innen
Maria Hock Karina Engst 03471 355 3860 Stephan Kambach 0345 55 26263 Tobias Pross Amanda Ratier-Backes 0345 55 26240 Mariem Saadani Maria Sporbert 0345 55
Ausstellung im Haus der Vereine
junge Frauen im Zweiten Weltkrieg im Einsatz. Es waren dies Maria Luise Hock, eine später verheiratete Salm; Elfriede Hohm, eine verheiratete Kunkel und
Werk - Magda Bittner-Simmet Stiftung, München
Johannes Maria Hoeck, Altabt von Scheyern (1977) Rudolf Hanauer, Bayerischer Landtagspräsident (1979) Dr. Hanns Seidel, Bayerischer Ministerpräsident (1981)
Olympia-Teilnehmer: Größer, kleiner, älter, jünger - Sport-News - Süddeutsche.de
ist die Älteste im deutschen Olympia-Team in Pyeongchang, Annika Maria Hocke die Jüngste. Der Unterschied zwischen der 45 Jahre alten Eisschnellläuferin und
Johannes Hoeck
Johannes Maria Hoeck (1902–1995), deutscher Theologe, Byzantinist und Historiker
Bernhard Maria Lambert
als 55. Abt von Scheyern postuliert; er war Nachfolger von Johannes Maria Hoeck. Am 29. Juni 2001 wurde Engelbert Baumeister sein Nachfolger im Abtsamt. Er
Kloster Himmelpforten (Ense)
Aus der Grafenfamilie selbst gehörte nach der Darstellung von Maria Hock niemand dem Kloster an, vermutlich weil es als nicht vornehm genug galt. Im Gegensatz
Gymnasium am Stadtpark Uerdingen
1982 - 1999 Maria Hock 1999 - 2013 Rolf Nagels 2013 - heute Anja Rinnen Weblinks Einzelnachweise Gymnasium in Krefeld Bauwerk in Krefeld Gegründet 1930
Kloster Marienborn (Coesfeld)
Gabriele Maria Hock: Die westfälischen Zisterzienserinnenklöster im 13. Jahrhundert. Gründungsumstände und frühe Entwicklung. Diss. Münster, 1994 (PDF; 104
Orientalium Ecclesiarum
Zweite Vatikanische Konzil I, Freiburg 1966, 361−392. Lateinisch-deutscher Paralleltext, eingeleitet und kommentiert von Johannes Maria Hoeck.