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Hirth
Georg Hirth (1841–1916), deutscher Schriftsteller Hans Hirth (* 1963), deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Hochschullehrer Hellmuth Hirth (1886–1938),
Stuttgart - gedenkstaette-georg-elsers Webseite!
Inszenierung beeindruckt. Unter ihnen war auch Georg Elsers Neffe Franz Hirth, der als kleines Kind mit seinen Eltern verhaftet, in den Räumen des Hotel
Verhandlungen des Deutschen Reichstags
1867 wurden von Georg Hirth die Vorläufer der Amtlichen Reichstags-Handbücher begründet. Diese enthalten neben Gesetzen und Geschäftsordnungen als Kern die
Karl Ettlinger: Vita - REZI*BABBEL
seiner satirischen Gedichte veröffentlicht. Auch die 1896 von Georg Hirth gegründete Münchner Wochenzeitschrift Jugend brachte 1902 erste Texte von Karl
Georg Hirth
Georg Hirth (* 13. Juli 1841 in Gräfentonna, Landkreis Gotha, Thüringen; † 28. März 1916 in Tegernsee) war ein deutscher Statistiker, volkswirtschaftlicher
Arthur Hirth
Arthur Hirth war ein Sohn des Münchner Verlegers Georg Hirth und seiner Ehefrau, der Verlegerstochter Elise, geborene Knorr. Mit seinen Geschwistern Siegfried,
Rudolf Hirth du Frênes
Hirth du Frênes war der Sohn des Notars Georg Hirth und dessen Ehefrau Louise Drevelle du Frênes. Der Sinologe Friedrich Hirth und der Schriftsteller Georg
Friedrich Hirth (Sinologe)
Der Maler Rudolf Hirth du Frênes und der Schriftsteller Georg Hirth waren seine Brüder. Der Großteil der Sammlung Hirth der Staatsbibliothek zu Berlin –
Knorr & Hirth-Verlag
war der Knorr & Hirth-Verlag Eigentum von Thomas Knorr († 1911), Georg Hirth († 1916) und Elise Hirth geb. Knorr († 1920). Nach dem Tod dieser Gesellschafter
Georges von Cottenet
Georg Hirth (Hrsg.): Deutscher Parlaments-Almanach. 9. Ausgabe, 1871 Bernhard Mann: Biographisches Handbuch für das Preußische Abgeordnetenhaus (1867–1918).
Otto Georg zu Münster-Langelage
Graf zu Münster-Langelage, Otto Georg. In: Georg Hirth (Hrsg.): Deutscher Parlaments-Almanach. 9. Ausgabe 9. Mai 1871. Verlag von Franz Duncker, Berlin 1871,
Konstantin von Dziembowski
Georg Hirth (Hrsg.): Deutscher Parlaments-Almanach. 9. Ausgabe 1871 Max Schwarz: MdR. Biographisches Handbuch der Reichstage. 1965, S. 301 Weblinks *