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Hieb Walter

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Hieber

Walter Hieber (1895–1976), deutscher Chemiker Werner Schmidt-Hieber (1944–2011), deutscher Jurist und Politiker (FDP) Hieber ist der Name folgender

Walter Hieber

Walter Otto Hieber (* 18. Dezember 1895 in Stuttgart; † 29. November 1976 in München) war ein deutscher Chemiker. Leben und Werk Hieber wurde als Sohn des

Johannes von Hieber

seiner Söhne fielen im Ersten Weltkrieg an der Westfront, der dritte Sohn, Prof. Dr. Walter Hieber (1895–1976), lehrte anorganische Chemie an der TH München.

Metallcarbonylhydride

Die erste Darstellung eines Metallcarbonylhydrids gelang Walter Hieber im Jahr 1931 bei der Untersuchung der sogenannten Hieberschen Basenreaktion der

Ekkehard Lindner (Chemiker)

an der Technischen Hochschule München und promovierte 1962 unter Walter Hieber. 1967 habilitierte er unter Helmut Behrens an der Universität Erlangen-Nürnberg.

Helmut Behrens (Chemiker)

Dissertation über Metallcarbonyle promoviert, sein Mentor war Walter Hieber. Das genaue Thema der Doktorarbeit lautete: Zur Kenntnis der Entstehungsweise von

Erwin Weiss (Chemiker)

(jetzt Technische Universität) München Chemie und wurde 1956 bei Walter Hieber zum Dr. rer. nat. promoviert. Seine Experimentalarbeit „Zur Strukturchemie von

Wolfgang Beck (Chemiker)

Beck wurde 1960 bei Walter Hieber an der Technischen Hochschule München promoviert (Zur Struktur einiger Metallcarbonyl- und Nitrosylverbindungen) und

Ernst Otto Fischer

wieder auf. 1949 erhielt er sein Diplom, 1952 wurde er bei Walter Hieber in anorganischer Chemie mit einer Arbeit über die Metallcarbonyl-Chemie promoviert;

Wilhelm Manchot (Chemiker)

* Walter Hieber: Nachruf Jahrbuch 1944/48 S. 214–216. Weblinks Wolfgang A. Herrmann: (PDF) Technische Universität München, Fakultät für Chemie

Metallcarbonyle

Grundlagenforschung durch Walter Hieber Erst 1927 gelang A. Job und A. Cassal mit der Darstellung von Chromhexacarbonyl und Wolframhexacarbonyl die Synthese

Alfred-Stock-Gedächtnispreis

1951 Walter Hieber, München 1952 Robert Schwarz, Aachen 1953 Josef Goubeau, Stuttgart 1954 Harry Julius Emeléus, Cambridge 1955 Ulrich Hofmann, Darmstadt

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