Treffer im Web
Wirkungen – IG Fluglärm Hanau-Kinzigtal e.V.
Wolfgang Heubner, Bürgerinitiavie Sachsenhausen, 15.01.2020 Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2020 Keine Montagsdemo morgen 10.02.20 – wegen
Die Charité im Dritten Reich
Nur Wolfgang Heubner beharrte auf: Vorurteilslosigkeit in der Wissenschaft, Toleranz gegenüber anderen Auffassungen, Internationalität im wissenschaftlichen
Beiglböck, Wilhelm - Biografie ° Gedenken und Erinnern, DGIM
wie Franz Volhard, Paul Martini, Hans Erhard Bock und Wolfgang Heubner sowie der Göttinger Physiologe Hermann Rein und der Kieler Physiologe Hans Netter, haben
Wie eine Flaschenpost | Zeithistorische Forschungen
Freiburger Pathologe Franz Büchner, der Berliner Pharmakologe Wolfgang Heubner und der legendäre Ferdinand Sauerbruch, schließlich auch der Göttinger
Wolfgang Heubner
Wolfgang Heubner (* 18. Juni 1877 in Leipzig; † 26. Februar 1957 in Heidelberg) war ein deutscher Pharmakologe. Leben Wolfgang Heubner wurde 1877 in Leipzig
Otto Heubner
mit der er zwei Söhne, so den Pharmakologen Wolfgang Otto Leonhard Heubner (1877–1957) und zwei Töchter haben sollte. Einen 1886 erhaltenen Ruf an das
Hans Bahrdt (Mediziner)
an der Georg-August-Universität Göttingen. 1897 wurde er mit Wolfgang Heubner im Corps Bremensia recipiert. Als Inaktiver wechselte er an die
Hans-Werner Altmann
den Begriff des „lysigenen Raumes“ und führte den, 1922 von dem Pharmakologen Wolfgang Heubner geschaffenen Ausdruck „Pathobiose“ in die Pathologie ein.
Helmut Kewitz
berufliche Tätigkeit begann er als Assistent des Pharmakologen Wolfgang Heubner. Der Promotion 1950 und der Habilitation im Jahr 1954 über die Wirkung des
Siegfried Walter Loewe
Herbert Freundlich beeinflusste. 1912 wurde er Assistent bei Wolfgang Heubner am Pharmakologischen Institut der Georg-August-Universität Göttingen. Hier
Hans Herken
Freie Universität Berlin berufen, an der er in Nachfolge von Wolfgang Heubner bis 1983 als Professor und Direktor des Instituts für Pharmakologie tätig war.