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Herbig Reinhard

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Herbig

Reinhard Herbig (1898–1961), deutscher klassischer Archäologe Robert Herbig (* 1956), deutscher Schriftsteller und Herausgeber Scipio Agricola Herbig

Reinhard Herbig

Reinhard Herbig (* 23. Februar 1898 in München; † 29. September 1961 in Rom) war ein deutscher Klassischer Archäologe. __KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Der Sohn

Gustav Herbig (Sprachwissenschaftler)

Sein Sohn war der Klassische Archäologe Reinhard Herbig. Literatur Einzelnachweise Weblinks * Indogermanist Etruskologe Bibliothekar Hochschullehrer

Peter Hommel

und wurde im April 1952 an der Universität Heidelberg bei Reinhard Herbig mit einer Arbeit zu römischen Figurengiebeln promoviert. 1952/53 erhielt er das

Pan (Mythologie)

Reinhard Herbig: Pan, der griechische Bocksgott. Frankfurt 1949. Karl Kerényi: Die Mythologie der Griechen. Die Götter- und Menschheitsgeschichten. dtv,

Liste der Klassischen Archäologen an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

zur räumlichen Trennung von Seminar und Sammlung. Dank ihm und Reinhard Herbig konnte der nationalsozialistische Einfluss auf das Fach in Grenzen gehalten

Walter Hatto Gross

Neapel, Leipzig und Würzburg unter anderem bei den Professoren Reinhard Herbig, Bernhard Schweitzer und Karl Lehmann-Hartleben. Als ihm das Material zu seiner

Paul Herrmann (Archäologe)

auch Berichte über die Fundumstände der antiken Wandbilder. Reinhard Herbig setzte das Werk in einer zweiten, jedoch unvollendeten, Serie (1934 bis 1950)

Friedrich Krauss (Bauforscher)

den er schon 1933 aufgenommen hatte. Die Promotion erfolgte bei Reinhard Herbig. 1937 weilte er zu erneuten Untersuchungen in Paestum, ab 1938 arbeitete er an

Hans Jucker (Archäologe)

1949 arbeitete er ein halbes Jahr als Gastassistent bei Reinhard Herbig in Heidelberg. Nach dem Ende der Stipendiatenzeit ging Jucker 1950 als Lehrer an die

Theodor Kraus (Archäologe)

berufen. Nachdem noch im selben Jahr der Erste Direktor Reinhard Herbig verstarb, wurde Kraus sein Nachfolger und verblieb in der Position bis zu seiner

Konrad Schauenburg

Wintersemester 1945/46 setzte er das Studium in Heidelberg bei Reinhard Herbig, Otto Regenbogen und Hans Schaefer fort. 1951 wurde Schauenburg bei Herbig über

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