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Hennig
Beate Hennig (* 1942), deutsche Germanistin Bernd Hennig (* 1952), deutscher Bildhauer und Objektkünstler C Carsten Hennig (* 1967), deutscher Komponist
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Beate Hennig T +49 30 30877-1214 E [email protected] Campus Schöneberg, Haus A, Raum A 1.54 Badensche Straße 52, 10825 Berlin Koordination
Beate Hennig
Beate Hennig ist die Herausgeberin des Kleinen Mittelhochdeutschen Wörterbuchs, das neben dem von Matthias Lexer herausgegebenen Taschenwörterbuch (sogenannter
Jörg Hennig
Journalistik an der Universität Hamburg. Er war hier 1986 bis 1988 zugleich Vizepräsident der Universität. Er ist mit der Germanistin Beate Hennig verheiratet.
Troyer
Beate Hennig, Jürgen Meier (Hrsg.): Hamburgisches Wörterbuch. Band 5: T – Z, Nachträge. Wachholtz, Neumünster 2006, ISBN 3-529-04603-5, Sp. 177 s. v. Treuer.
Großes ß
Beate Hennig; Marita Tjarks-Sobhani: Praxistipps Sprache: Das Versal-Eszett. In: technische kommunikation Heft 5, 2009, S. 42–44 (). , Edition
Hamburgisches Wörterbuch
Grund der Vorarb. von Christoph Walther und Agathe Lasch hrsg. von Beate Hennig und Jürgen Meier. / Bearb. von Beate Hennig, Jürgen Meier und Jürgen Ruge.
Frauen in der Bauwirtschaft im Mittelalter
Beate Hennig: Von adelmüetern und züpfelnunnen. Weibliche Standes- und Berufsbezeichnungen in der mittelhochdeutschen Literatur zur Zeit der Hanse. In:
Mittelhochdeutsch
Beate Hennig: Kleines Mittelhochdeutsches Wörterbuch. 4. Auflage. Niemeyer, Tübingen 1998, ISBN 3-484-10696-4. Bettina Kirschstein, Ursula Schulze (Hrsg.):
Agathe Lasch
Beate Hennig, Jürgen Meier: Kleines Hamburgisches Wörterbuch, Wachholtz Verlag, Hamburg 2006, ISBN 3-529-04650-7 Literatur Conrad Borchling: Agathe Lasch zum