Treffer im Web
Heißler
Rolf Heißler (* 1948), ehemaliges Mitglied der Rote Armee Fraktion Viktor Heißler (1901–1966), deutscher Ingenieur und Hochschullehrer
Terrorismus in der Bundesrepublik (1970 - 1989)
in die Volksrepublik Jemen. Die Freigepressten (Verena Becker, Rolf Heißler, Gabriele Kröcher-Tiedemann, Rolf Pohle, Ingried Siepmann) kehren später in die
Hanns Martin Schleyer - Globalisierung-Fakten.de
Mohnhaupt, Rolf Clemens Wagner, Christian Klar, Angelika Speitel, Rolf Heißler, Adelheid Schulz sowie Knut Folkerts an Schleyers Enführung als nachgewiesen.
Sohn des ermorderten Hanns Martin Schleyer trifft RAF-Terroristin: Wie wurde mein Vater hingerichtet, Frau Maier-Witt? - Blick
erschossen. Eine Person gilt als verschollen. Nachträglich sagten Verurteilte, Schleyer sei von Rolf Heissler und Stefan Wisniewski erschossen worden sei.
Nürnberg: Tatort Nürnberg: Als die RAF in St. Peter unterkam - Nürnberg - nordbayern.de
von Fingerabdrücken in der Wohnung festgestellt: Christian Klar, Rolf Heißler, Adelheid Schulz, Monika Helbing und Werner Lotze. Auf das Konto der Gruppe
Horst Herold wird 95: "Letzter Gefangener der RAF", Bundeskriminalamt-Chef der 70er - SPIEGEL ONLINE
waren. Übrig blieben nur zwei Falschnamen: der eines Drogenhändlers und der eines gesuchten Terroristen - Rolf Heißler wurde kurz darauf festgenommen.
RAF-Terror: Das Schleyer-Rätsel ist bis heute ungelöst
Peter-Jürgen Boock, selbst an der Entführung beteiligt, nannte Rolf Heißler und Stefan Wisniewski als Täter. Aber Boock war schon in Bagdad, als die tödlichen
Was lehrt uns der Deutsche Herbst vierzig Jahre danach? | NZZ
Silke Maier-Witt (27) sowie (untere Reihe v. l. n. r.) Rolf Clemens Wagner (33), Friederike Krabbe (27) Rolf Heissler (29) und Jörg Land (37). (Bild: Imago)
Rolf Heißler
dem Abitur am Gymnasium Andreanum in Hildesheim verpflichtete sich Rolf Heißler zum zweijährigen Wehrdienst bei der Bundeswehr, aus dem er im April 1967 aus
Rolf Heißler
Rolf Gerhard Heißler (* 3. Juni 1948 in Bayreuth als Rolf Gerhard Leberwurst) ist ein ehemaliges Mitglied der terroristischen Vereinigung Rote Armee Fraktion
Rolf Pohle
Verena Becker, Gabriele Kröcher-Tiedemann, Ingrid Siepmann und Rolf Heißler im Austausch gegen den von der „Bewegung 2. Juni“ entführten CDU-Politiker Peter
Textorstraße
im Parterre des Hauses Nummer 79 führte zur Verhaftung von Rolf Heißler (* 1948), der damals einer der meistgesuchten deutschen Terroristen war.