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Heimsoeth
Heinz Heimsoeth (1886–1975), deutscher Philosoph Rudolf Heimsoeth († 1968), deutscher Unternehmer Siehe auch: Chiffriermaschinengesellschaft Heimsoeth und
Hegels Gesammelte Werke - Nachschlagewerke & Lexika
| Kapitel kaufen Heinz Heimsoeth: Vorwort zur ersten Abteilung der Gesammelten Werke29 | Kapitel kaufen G. W. F. Hegel: Gesammelte Werke36 | Kapitel kaufen
Heinz Heimsoeth
Heinz Heimsoeth (* 12. August 1886 in Köln; † 10. September 1975 ebenda) war ein deutscher Philosoph, der vor allem durch seine Arbeiten zur Geschichte der
Heinz Heimsoeth
Friedhelm Nicolin: Die Schriften Heinz Heimsoeths. Eine Bibliographie. In: Zeitschrift für philosophische Forschung. 15, 1961, S. 579–591. Weblinks
Harald Heimsoeth
Harald Heimsoeth war ein Sohn des Philosophen Heinz Heimsoeth. Er war mit Christa-Maria Heimsoeth, geb. Stumpff, verheiratet und hatte zwei Kinder, darunter
Anita Spada
Will Meyer, dem Kapellmeister Otto Stenzel und dem Conferencier Heinz Heimsoth vorübergehend verhaftet. Zur selben Zeit, als Lale Andersen mit dem Lied Lili
Ingeborg Heidemann
Ingeborg Heidemann promovierte 1955 bei Heinz Heimsoeth an der Universität Köln über die Kantkritik Max Schelers. Sie habilitierte 1958 bei Gottfried Martin in
Karl Albert (Philosoph)
Klassische Philologie an den Universitäten Köln, vor allem bei Heinz Heimsoeth, und Bonn. 1950 wurde er in Bonn bei Erich Rothacker promoviert. Nach
Erwin Metzke
Erich Seeberg in Köln und Königsberg. Er promovierte 1929 bei Heinz Heimsoeth mit einer Arbeit über „Karl Rosenkranz und Hegel“. Anschließend orientierte er
Gottfried Martin
aber, auf Anraten Heideggers, in Köln. Die Arbeit wurde von Heinz Heimsoeth, der die Habilitation betreute, Artur Schneider, Herbert Schöffel und Fritz Schalk
Monade (Philosophie)
Heinz Heimsoeth: Atom, Seele, Monade. Historische Hintergründe und Hintergründe von Kants Antinomie der Teilung. Steiner, Wiesbaden 1960. Hans Poser: Zum
José Gaos
deutschsprachiger Philosophen ins Spanische, u.a. von Max Scheler, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Edmund Husserl, Heinz Heimsoeth, Willy Moog, August Messer.