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Joachim Heer
Joachim Heer (* 25. September 1825 in Glarus; † 1. März 1879 in Bern) war ein Schweizer Politiker. 24 Jahre lang gehörte er der Regierung des Kantons Glarus
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Joachim Heer 80251 München [email protected] c) und d) Zwecke der Verarbeitung Wir verarbeiten personenbezogene Daten, die wir im Rahmen unserer
Fridolin Druck und Medien - Verkehrsunfall in Glarus
12.50 Uhr, ereignete sich bei der Verzweigung Ygruben- / Dr. Joachim Heer- und Schweizerhofstrasse ein Verkehrsunfall. Der Lenker eines Mofas war auf der
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Joachim Heer Erika-Mann-Str. 62-66 80636 München oder alternativ per E-Mail an [email protected] Bitte beachten Sie, dass eine Auskunft ausschließlich
Jakob Christian Heusser – Briefe an die Familie
Der Glarner Jurist Joachim Heer (1825-1879) studierte in Zürich, Heidelberg und Berlin, bekleidete diverse politische Ämter und war von 1856-1878 Bundesrat.
aschmann ruegge architekten ag / burgpark glarus
Die Bebauung liegt an der Ecke Burgstrasse / Dr. Joachim Heer Strasse, als Ergänzung der Zeilenbebauungen. Städtebaulich ist das Grundstück in einer
Heer (Begriffsklärung)
Joachim Heer (1825–1879), Schweizer Politiker Klaus Heer (* 1943), Schweizer Paartherapeut und Sachbuchautor Liliana Heer (* 1943), argentinische
Schweizer Parlamentswahlen 1878
als Mitglieder der Landesregierung bestätigen zu lassen. Joachim Heer verzichtete auf eine Kandidatur und gab im Dezember seinen Rücktritt als Bundesrat
Fabrikgesetz
verabschiedet, verantwortlich dafür war der zuständige Bundesrat Joachim Heer, FDP, welcher aus dem Kanton Glarus stammte. Der grosse Einfluss des Kantons
Tonhallekrawall
nach Zürich. Als Bundeskommissär wurde der Glarner Nationalrat Joachim Heer eingesetzt. Nach dem Eintreffen der eidgenössischen Truppen war es ruhig geblieben,
Johann Caspar Wolff
Haus Heer, 1863, spätklassizistischer Bürgerbau für Joachim Heer Gerichtsgebäude, 1862–1884, spätklassizistisches Tribunalgebäude mit seitlichen Pavillons
Historischer Verein des Kantons Glarus
gewählt, Josua Staub zum Aktuar, Chr. Tschudi zum Quästor und Joachim Heer sowie Johann Heinrich Heer zu Mitgliedern des Vorstands. Als Ursache für die