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Ingeborg Hecht
Kontakt zu seiner Frau und zu seiner Tochter untersagt. 1943 zog Ingeborg Hecht mit ihrer Mutter von Hamburg ins Badische. Ihr Vater war in mehreren KZs
Hecht (Familienname)
Ingeborg Hecht (1921–2011), deutsche Schriftstellerin Ilse Hecht (1907–1988), deutsche Anglistin und Übersetzerin J Jacob Hecht (1879–1963),
Kurt van der Walde
in die Lüneburger Heide. Über die Reisen und andere Erfahrungen aus dieser Zeit schrieb Ingeborg Hecht in ihrem Buch Als unsichtbare Mauern wuchsen.
Hanns Studniczka
1964 erhielt er die Medaglia Culturale d’Oro durch das italienische Außenministerium. Er war seit 1948 mit der Schriftstellerin Ingeborg Hecht verheiratet.
Kurt Kreiler
(Hrsg. mit Ingeborg Hecht): Hotel Excelsior - Tagebuch einer Spurensuche 1945/46 / Stella Silberstein (Simha Naor). Dölling und Galitz, Hamburg 2005. ISBN
Albertus-Magnus-Gymnasium (Ettlingen)
der Theater-AG des Albertus-Magnus-Gymnasiums Ettlingen, Buch: Ingeborg Hecht, Bühnenfassung: Ingrid Storch, Albertus-Magnus-Gymnasium, Ettlingen 2007
Die Umschau
Maxim Gorki, Julien Green, René Grousset, Gerhart Hauptmann, Ingeborg Hecht, Max Herrmann-Neiße, Hermann Hesse (Politische Betrachtungen), Leo Hilberath, Fritz
Müllheim (Baden)
Ingeborg Hecht, Müllheim: Ein Streifzug durch Geschichte und Gegenwart, Schönbergverlag Freiburg, 1985. Rolf Eilers, Eugen Eble und Albert Hofmann:
Heitersheim
Ingeborg Hecht und Karl Kraus-Mannetstätter: Heitersheim – Aus der Geschichte der Malteserstadt. Walter Verlag, Heitersheim 1972 Wolf-Dieter Barz (Hrsg.):