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Johann Adam Hartmann
der Pfalz nach Amerika aus. Am 10. November 1764 ging er als Hans Adam Hartmann in Philadelphia von Bord des Einwandererschiffes Boston aus Rotterdam. Er wurde
Jahrgangsbilder - Kleinsanktnikolaus
1. Reihe (vorne unten): Hartmann Adam, Tuch Georg, Schmalz Josef, Humm Josef, Hess Valentin, Schmidt Andreas, Krebs Nikolaus, Zabosch Franz, Jäger Franz 2.
Johann Adam Hartmann
Johann Adam Hartmann (* September 1747 in Edenkoben, Pfalz; † 16. April 1836 in Herkimer County, New York) war ein Trapper in Nordamerika. Er gilt als eines
Johann Hartmann
Johann Adam Hartmann (1748–1836), amerikanischer Trapper deutscher Herkunft Johann Daniel Wilhelm Hartmann (1793–1862), Schweizer Zoologe, Maler und
Joachim Hartmann
Joachim Hartmann war der Sohn des Malchower Pastors Johann Adam Hartmann (ca. 1675–1739). Zunächst vom Vater privat unterrichtet besuchte er Schulen in
Albert Hartmann (Künstler)
Hartmann wurde als Sohn des Bildhauers und Graveurs Friedrich Adam Hartmann (1833–1898) und dessen Ehefrau Maria Anna Minier 1868 in Michelstadt im Odenwald
Pfarrkirche Eugendorf
und die Wetterherren Johannes und Paulus schuf der Bildhauer Adam Hartmann (1683). Der Tabernakel mit der Aufsatzgruppe Dreifaltigkeit ist aus 1740. Die
Markus Ambrosius
M und А zusammengestelltes Monogramm. Seine Münzmeister waren Adam Hartmann von Haugsdorf und Leesdorf und Valentin Harnisch († 1598), Münzstöcke und Obereisen
Lederstrumpfbrunnen
der Pfalz. Er erinnert an den aus dieser Stadt stammenden Johann Adam Hartmann, der als eines der Vorbilder für die Romanfigur Lederstrumpf des amerikanischen
Lederstrumpf
es sich bei der Figur des Nathaniel Bumppo um den Pfälzer Johann Adam Hartmann aus Edenkoben gehandelt habe. Hartmann wurde vermutlich 1748 geboren und
Liste Edenkobener Persönlichkeiten
Johann Adam Hartmann (1748–1836), als Lederstrumpf berühmt gewordener Edenkobener Auswanderer 19. Jahrhundert Wilhelm Arnold (1801–1873), Physiologe Franz
Amt Kislau
1777 bis 1788 Georg Adam Hartmann (Keller) 1790 bis 1796 Friedrich Reich (Amtskeller) 1798 bis 1802 Antonius Warnkönig (Amtskeller) Literatur Bernd