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Happe
Ursula Happe (* 1926), deutsche Schwimmerin Siehe auch Hape Einzelnachweise Familienname
Die evangelische Kirche zu Hüddingen - Kirchenkreis-Eder
Küsterin Ursula Happe, Tel. (05621) 71101 Pfarrerin Sarah Bernhardt, Tel. (05621) 4155 Mail: [email protected] zuklappen
Gute Schwimmer aus Deutschland - wassersport-rugby.de
ist jedoch relativ übersichtlich, da neben Michael Groß nur Ursula Happe, Dagmar Hase und Britta Steffen olympisches Gold holten. Franziska van Almsick und die
Ursula Happe
Ursula Happe, geborene Krey (* 20. Oktober 1926 in Danzig, Freie Stadt Danzig) ist eine ehemalige deutsche Schwimmerin. Ihr größter Erfolg war der Gewinn der
Freunnd Happen
Eventuell besteht eine verwandtschaftliche Beziehung zu Ursula Happen aus Langenstraße bei Rüthen, vermutlich vor 1652 als Hexe hingerichtet. Ihr Name findet
Thomas Happe
Thomas Happe ist der Sohn der Olympiasiegerin im Schwimmen Ursula Happe. Er begann als Schwimmsportler, wechselte aber die Sportart, weil ihm das Talent seiner
Sportler des Jahres 1954 (Deutschland)
darstellte. Eine getrennte Wertung von Sportlerinnen und Sportlern gab es nicht, die beste Frau in der Wertung, Ursula Happe, wurde „Sportlerin des Jahres“.
Eva-Maria ten Elsen
die Bronzemedaille im 200 Meter Brustschwimmen (2:55,1 min). Olympiasiegerin dieses Wettkampfes wurde die westdeutsche Schwimmerin Ursula Happe (2:53,1 min).
Langenstraße-Heddinghausen
Ursula Happen, vermutlich vor 1652 als Hexe hingerichtet. Ihr Name findet sich in den Prozessakten der Witwe Engela Borris des Gogerichts Rüthen 1652.
Heinz Hoffmann (Schwimmtrainer)
kam in der Vorkriegszeit mit dem Leistungssport in Berührung. Seinem Verein Neptun Danzig gehörte auch die nachmalige Olympiasiegerin von 1956 Ursula Happe an.
Michael Groß
Michael Groß ist neben Ursula Happe, Dagmar Hase und Britta Steffen der einzige Schwimmolympiasieger der Bundesrepublik Deutschland (Stand 2012). Nur ihm und